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"Elektrisches Schwein"

© Detlef Macher/EGLV

In den Hallen der weltweit größten solarthermischen Klärschlammtrocknung (STT) wird der Schlamm durch die Wendetechnik – auch „elektrische Schweine“ genannt – regelmäßig gewendet und somit getrocknet.


Abwasserkanal Emscher

© Jochen Durchleuchter/EGLV

Auf 51 Kilometern Länge hat die Emschergenossenschaft den Abwasserkanal Emscher (AKE) zwischen Dortmund und Dinslaken verlegt. Insgesamt 17.000 Rohre ersetzen nun den einstigen Abwasserfluss. Bis zu 42 Meter tief fließt das Abwasser mit vier Kilometern pro Stunde unter der Erde. Mit der Inbetriebnahme des Pumpwerks Oberhausen ging auch der gesamte AKE im August 2021 in Betrieb.


Abwasserkanal Emscher

© Rupert Oberhäuser/EGLV

Blick in den 51 Kilometer langen Abwasserkanal Emscher (AKE).


Bau des Abwasserkanals am Bernesystem

© Rupert Oberhäuser/EGLV

Nach Fertigstellung trennt der Stauraumkanal am Sulterkamp Regen- und Abwasser.


Bau des Abwasserkanals am Bernesystem

© Rupert Oberhäuser/EGLV

Ende 2021 soll das erste Schmutzwasser vom Sulterkamp bis zum großen Abwasserkanal Emscher (AKE) fließen.


Bau des Hochwasserrückhaltebeckens Dortmund-Ellinghausen

© Andreas Fritsche/EGLV

Der Bau des Hochwasserrückhaltebeckens Dortmund-Ellinghausen ermöglicht auch die Renaturierung der Emscher innerhalb des Beckens.


Bau des Hochwasserrückhaltebeckens Dortmund-Ellinghausen

© Andreas Fritsche/EGLV

Das Hochwasserrückhaltebecken Dortmund-Ellinghausen im gefüllten Zustand - hier wird der Nutzen der Anlage für die Bevölkerung deutlich: Das Becken hält Wassermassen zurück, die sonst unter Umständen zu Überflutungen führen könnten.


Bau des Hochwasserrückhaltebeckens Dortmund-Ellinghausen

© Andreas Fritsche/EGLV

Der Bau des Hochwasserrückhaltebeckens Dortmund-Ellinghausen ermöglicht auch die Renaturierung der Emscher innerhalb des Beckens.


Bauarbeiten im Holtener Bruch

© Rupert Oberhäuser / EGLV

Mit schwerem Gerät wurden 400.000 Kubikmeter Boden in der neuen Emscher-Aue bereits ausgehoben.


Bauarbeiten Pumpwerk Oberhausen

© Rupert Oberhäuser/EGLV

Luftbild vom Innenleben unterhalb der Erdoberfläche - hier: Betonage der Hochbauten im Maschinenraum 2.


Bauarbeiten Pumpwerk Oberhausen

© Rupert Oberhäuser/EGLV

Frühe Bauphase: Das wohl "größte Loch des Ruhrgebiets" im September 2017 bei der Betonage der Bodenplatte.


Baubeginn_4._Reinigungsstufe_Dortmund-Deusen

© Stefan Tuschy/EGLV

Der Ausbau der 4. Reinigungsstufe in Dortmund-Deusen kann beginnen, davon überzeugten sich (v.l.): Prof. Dr. Uli Paetzel (Vorstandsvorsitzender der Emschergenossenschaft (EG)), Dr. Frank Obenaus (Geschäftsbereichsleiter EG), Dr. Emanuel Grün (technischer Vorstand der EG), Thomas Westphal (Oberbürgermeister der Stadt Dortmund), Oliver Krischer (Minister für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen), Dr. Dorothea Voss (Vorständin für Personal und Nachhaltigkeit der EG), Dr. Frank Dudda (Vorsitzender des Genossenschaftsrates der EG), Heinrich Böckelühr (Regierungspräsident der Bezirksregierung Arnsberg) und Peter Reese (Gruppenleiter EG).


Baufeld der solarthermischen Klärschlammtrocknungsanlage

© Markus Greulich/EGLV

Das Baufeld im August 2019: Hier ist in weniger als zwei Jahren die weltweit größte solarthermische Klärschlammtrocknungsanlage entstanden.


Baustelle HRB Ellinghausen

© Jörg Saborowski/EGLV

Die Baustelle des künftigen Hochwasserrückhaltebeckens Dortmund-Ellinghausen an der Emscher.


Baustelle Osterfelder Straße

© Andreas Fritsche/EGLV

Die neue Emscher kommt! So steht es auf dem Megaposter am Gasometer Oberhausen – und für die Abwasserfreiheit in der Emscher arbeitet die Emschergenossenschaft derzeit auf Hochtouren. Damit das Schmutzwasser im unterirdischen Kanal und sauberes Regenwasser künftig in der Emscher landet, baut die Emschergenossenschaft in Oberhausen aktuell neun (!) Regenwasserbehandlungsanlagen. Eine dieser Baustellen kann man sehr gut von der Osterfelder Straße aus sehen – und einen tollen Blick auf das Megaposter bietet der Standpunkt obendrein.


Beleuchtete Faulbehälter Kläranlage Emscher-Mündung

© Sven Breszyk/EGLV

Nachtaufnahme der Faulbehälter der Kläranlage Emscher-Mündung in Dinslaken.


Beleuchtete Faulbehälter Kläranlage Emscher-Mündung

© Frank Schultze/EGLV

Die beleuchteten Faulbehälter auf der Kläranlage Emscher-Mündung in Dinslaken.


Bereisung EG - HRB Ellinghausen

© Meike Delang/EGLV

In Dortmund-Ellinghausen baut die Emschergenossenschaft zur Entlastung des Hochwasserrückhaltebeckens Emscher-Auen aktuell ein weiteres Hochwasserrückhaltebecken. Mitte 2023 soll es fertiggestellt sein.


Bereisung EG - HRB Emscher-Auen

© Bande für Gestaltung

Eine Station der Bereisung war das Hochwasserrückhaltebecken Emscher-Auen an der Stadtgrenze von Castrop-Rauxel und Dortmund. Das Becken hat aktuell ein Fassungsvermögen von 900.00 Kubikmeter und wird Ende des Jahres noch weiter ausgebaut.


Bereisung EG - Natur- und Wasser-Erlebnispark

© Bande für Gestaltung

Ein weiteres Ziel der Bereisung: Der neu entstehende Natur- und Wasser-Erlebnispark an der Stadtgrenze von Castrop-Rauxel und Recklinghausen. Auf einer Fläche von 37 Hektar entsteht hier ein neuer ökologischer Schwerpunkt.


BernePark

© Kirsten Neumann/EGLV

Das "Theater der Pflanzen" vom niederländischen Künstler Piet Oudolf und dem schottischen Landschaftsarchitekturbüro Gross.Max zeigt die alten Klärbecken in neuem Gewand.


Bewegungsinseln Emscher-Höfe

© Klaus Baumers/EGLV

An den Geräten der Bewegungsinseln an den vier Emscher-Höfen können sich die Menschen aus dem Emscher-Raum fit halten.


Bewegungsinseln Emscher-Höfe

© Klaus Baumers/EGLV

Professor Dr. Uli Paetzel, Vorstandsvorsitzender der Emschergenossenschaft, und Bettina am Orde, Geschäftsführerin der KNAPPSCHAFT, stellen die Trimm-Dich-Station vor.


Bewegungsinseln Emscher-Höfe

© Klaus Baumers/EGLV

Die Emschergenossenschaft und die KNAPPSCHAFT wollen mit den Bewegungsinseln den Menschen aus der Region ein Angebot zur Bewegung und einem achtsamen Umgang mit sich und ihrer Gesundheit machen.


Bienenhotel basteln

© Kirsten Neumann / EGLV

Kleine Forscherinnen und Forscher können ein Bienenhotel basteln.


Blaues Klassenzimmer am Deininghauser Bach

© Jaqueline Turrek/Jugendzentrum D-Town

Bereits von Anfang an waren die Kinder und Jugendlichen aus dem Stadtteil Deininghausen an der Gestaltung des neuen Lern- und Entdeckungsortes beteiligt.


Blaues Klassenzimmer am Kirchschemmsbach in Bottrop

© Alejandra Quintero/EGLV

Das neue Blaue Klassenzimmer am Kirchschemmsbach in Bottrop: Der außerschulische Open-Air-Lernstandort ermöglicht das Kennenlernen von Natur und Gewässer direkt vor Ort.


Blaues Klassenzimmer am Kirchschemmsbach in Bottrop

© Alejandra Quintero/EGLV

Das neue Blaue Klassenzimmer am Kirchschemmsbach in Bottrop: Der außerschulische Open-Air-Lernstandort ermöglicht das Kennenlernen von Natur und Gewässer direkt vor Ort.


Blick in den bereits erstellten Berne-Abwasserkanal

© Rupert Oberhäuser/EGLV


Blick in den Untergrund

© Michael Jeskulke/EGLV

Technik im Verborgenen: Regenwasser wird unter der Straße gesammelt, zu einer Filteranlage geleitet und von dort in ein Gewässer.


Bodenabgang

© EGLV

Infolge der andauernden Niederschläge, die im ganzen Land bereits seit Tagen für angespannte Hochwasserlagen sorgen, ist es am Montagvormittag zu einem landseitigen Abgang eines Teils des Oberbodens hinter dem alten Emscher-Arm gekommen.


Bodenabgang

© EGLV

Zwischenzeitlich wurde die betroffene Straße "Rheinaue" gereinigt, der Bereich wird weiter beobachtet. Aufgrund der weiteren Niederschläge kann es sein, dass aufgrund der noch fehlenden Deckschicht auf dem verfüllten Emscher-Altarm weiter Regenwasser auf die Straße läuft. Es besteht jedoch kein Anlass zur Sorge. 


Bootsfahrt auf der Emscher

© Rupert Oberhäuser/EGLV

André Kneifel von der Emschergenossenschaft dokumentierte den Zustand der Einleitstellen mit der Kamera.


Bootsfahrt auf der Emscher

© Rupert Oberhäuser/EGLV

Vom Wasser aus begutachteten Mitarbeitende der Emschergenossenschaft die Einleitstellen ins Gewässer.


Der Abwasserkanal Emscher und seine drei Pumpwerke

© Michael Walkstein/EGLV

Der 51 Kilometer lange Abwasserkanal Emscher verläuft von Dortmund bis Dinslaken. In acht bis 40 Metern Tiefe fließt das Abwasser mit einer Geschwindigkeit von vier Kilometern in der Stunde. Dafür ist ein Gefälle von 1,5 Promille notwendig. Würde der Kanal mit diesem Gefälle in einer Linie verlaufen, würde er Dinslaken in 80 Metern Tiefe erreichen – zu tief, um das Abwasser anschließend in die Kläranlage Emscher-Mündung in Dinslaken zu heben. Das Gefälle wird künftig stattdessen durch drei gigantische Pumpwerke ausgeglichen: in Gelsenkirchen, Bottrop und in Oberhausen. Die Anlagen in Gelsenkirchen und Bottrop sind bereits im September 2018 an den Start gegangen. Oberhausen ist in diesem Jahr an der Reihe…!


E-Bo2T

© Markus Matzel/EGLV

Gaben den Startschuss für das Projekt „E-BO(2)t“: (v.l.): Dr. Wilfried Plum (Geschäftsführer OWI Science for Fuels gGmbH), Oliver Luksic (Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Digitales und Verkehr), Dr. Frank Obenaus (Technischer Vorstand der Emschergenossenschaft), Dr. Frank-Andreas Weber (FiW e.V.) und Simon Pauli (Vice President Aspens GmbH).


Einschwimmen Mittelteil "Sprung über die Emscher"

© Rupert Oberhäuser/EGLV

Um den Mittelteil der Brücke über den Kanal einzuschwimmen, wurde der Rhein-Herne-Kanal einen Tag lang für die Schifffahrt gesperrt.


Einschwimmen Mittelteil "Sprung über die Emscher"

© Rupert Oberhäuser/EGLV

Neue Verbindung von Städten, Stadtteilen und Quartieren: Mit dem Bau der Brücke wird das vorhandene Radwegenetz erweitert und eine neue Verbindung zwischen den beiden Städten Castrop-Rauxel und Recklinghausen geschaffen. Zukünftig führen die regionalen Radwege Emscher-Park-Radweg und Emscher-Weg über den „Sprung über die Emscher“.


Einschwimmen Mittelteil "Sprung über die Emscher"

© Rupert Oberhäuser/EGLV

Ein auf einem Ponton schwimmender Kran setzte das 105 Tonnen schwere Brückenteil ein. Dieses verbindet nun die beiden Ufer des Rhein-Herne-Kanals.


Einschwimmen Mittelteil "Sprung über die Emscher"

© Rupert Oberhäuser/EGLV

Vor anderthalb Jahren fand das Einschwimmen des Mittelteils statt: Kommende Woche kann dieses erstmalig von Bürger*innen betreten werden.


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