Olu Oguibe und sein Kunstwerk „Obelisk. Das Fremdlinge und Flüchtlinge Monument (Monument for strangers and refugees), 2017“ waren in den vergangenen Wochen Gegenstand einer angeregten Kunstdebatte auf mehreren Ebenen: Das Kunstwerk wurde ästhetisch, inhaltlich, politisch sowie im Kontext der documenta 14 diskutiert. Jetzt zeichnet sich ab, dass es zu keiner Einigung zwischen der Stadt Kassel und dem Künstler über den Standort kommen wird.
Stadtbaurat Witte erläutert Problematik
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