Studie zum Verkehrsverhalten geht in die entscheidende Phase

04.10.2019 | Herten

Wie sind die Bürgerinnen und Bürger in Herten unterwegs?

Seit Mitte September läuft die Mobilitätserhebung in Herten. Dabei dreht sich alles um die Frage, wie sind die Hertener Bürgerinnen und Bürger unterwegs? Mit welchem Verkehrsmittel kommen sie zur Arbeit, zur Schule, zum Einkaufen oder zum Sport? Wie beurteilen sie den Radverkehr in Herten und den Ortsteilen? Oder wie weit haben sie es zur nächsten Bushaltestelle?

Die repräsentative Studie „Mobil in Herten“ läuft noch bis zum 10. Oktober. Dafür sind 4.800 zufällig ausgewählte Haushalte angeschrieben und gebeten worden, sich an der Befragung zu beteiligen. Unter anderem sollen die Haushaltsmitglieder ein Wegeprotokoll für einen bestimmten Tag erstellen. „Bereits mehr als 300 Personen haben bereits mitgemacht – aber je mehr, desto besser. Es kommt auf jeden weiteren an“, hofft Bürgermeister Fred Toplak auf eine „rege Beteiligung“. Die Stadt will noch stärker als bisher auf die Mobilitätsbedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger eingehen. Die Daten der Mobilitätserhebung gehen in das geplante Mobilitätskonzept für die Stadt ein und sind damit Basis für die künftige Verkehrsplanung in Herten.

Die Erhebung wird durch das Dortmunder Büro Planersocietät durchgeführt. Die angeschriebenen Haushalte können sich wahlweise via Internet, schriftlich per Post oder telefonisch beteiligen. Die gesetzlichen Anforderungen an den Datenschutz werden streng eingehalten: Die Daten werden anonym ausgewertet und alle personenbezogenen Angaben im Anschluss vernichtet.

Weitere Informationen zur Mobilitätsuntersuchung gibt es im Internet unter www.herten-mobil.de. Ergebnisse werden im Frühjahr 2020 erwartet.

Pressekontakt: Stadt Herten, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Anika Meierhenrich, Telefon: 0 23 66 / 303 357, E-Mail: a.meierhenrich@herten.de



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