Gegen Hass, für Respekt – Internationaler Aktionstag IDAHOBIT

14. Mai 2020.

Am 17. Mai ist IDAHOBIT, internationaler Aktionstag gegen Hass gegenüber homo-, bi, inter- und transsexuellen Menschen und für Respekt gegenüber allen Formen des Lebens und Liebens, auch jenseits von Zweigeschlechtlichkeit. Stadträtin Ulrike Gote unterstützt die queere Szene in Kassel dabei, sich gegen Diskriminierung zu wehren: „Anfeindungen dürfen nicht hingenommen werden! Sie können sich an uns oder an das Regenbogen Netzwerk Kassel wenden, wenn Ihnen so etwas passiert.“

 

In Krisenzeiten ist es besonders wichtig, dass die Beratungsangebote für queere Menschen weiterarbeiten und per Telefon, Chat oder mail kontaktiert werden können. Anlaufstellen, die über das Regenbogen Netzwerk Kassel vernetzt sind, sind zum Beispiel die Aids-Hilfe mit T*räumchen und Transberatung, das Beratungszentrum des AKGG, die Kinder- und Jugendförderung der Stadt Kassel, das Polizeipräsidium Nordhessen, die pro familia, die Gruppe Queer and Young im Malala-Mädchenzentrum und response – Bildungsstätte Anne Frank. Neben diesen Projekten, die direkt Beratung bieten, sind die GEW, der Kasseler Jugendring, das Netzwerk LSBT*IQ Nordhessen, der Offene Kanal Kassel, SCHLAU Kassel und die Selbsthilfegruppen Transident Nordhessen und Schwule Väter Kassel aktive Mitglieder des Regenbogen Netzwerks, ebenso wie interessierte Einzelpersonen. Koordiniert wird das Netzwerk vom Frauenbüro der Stadt Kassel.

 

Das LSBT*IQ - Netzwerk plant zum IDAHOBIT* einen virtuellen Pride-Slam: https://www.facebook.com/events/229025031512354/.

 

Kontakt zum Regenbogen Netzwerk Kassel über das Frauenbüro der Stadt Kassel, Dr. Ute Giebhardt, frauenbeauftragte@kassel.de , 0561 787 7069Text

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Pressekontakt: documenta-Stadt Kassel, Michael Schwab



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