Meldungsdatum: 17.09.2020

"Familienplaner 2021" ist erschienen

Kinderschutzbund und Stadt Bocholt präsentieren praktischen Alltagshelfer

Der Kinderschutzbund, Ortsverband Bocholt, gibt auch für 2021 gemeinsam mit dem Fachbereich Jugend, Familie, Schule und Sport der Stadt Bocholt wieder einen Familienkalender bzw. –planer heraus. Am Samstag, 26. September 2020, findet der Abverkauf des Familienplaners 2021 von 12 bis 15 Uhr in den Arkaden Bocholt statt. Der Kalender ist gegen eine Schutzgebühr von 1 Euro erhältlich.

Aufgrund der besonderen Situation, die die Corona-Krise mit sich bringt, wurden in diesem Jahr nicht nur Vereine, welche sich an der Gestaltung der Kalenderseiten beteiligen wollen, gesucht. Auch Schulkinder hatten unter dem Motto „Was macht ihr zuhause?“ die Möglichkeit, ihre Beiträge in den Kalender einzubringen.

Auf zwölf Kalenderseiten sind die eingegangenen Beiträge im Familienplaner zu sehen. Auch der Geburtstagskalender der Jubiläumsausgabe ist wieder abgebildet. Der Fachbereich Jugend, Familie, Schule und Sport ist mit einem Beitrag zum Kulturrucksack vertreten.

Der Kalender soll dazu beitragen, Übersichtlichkeit in die tägliche Terminplanung von Familien zu bringen.

Am 26. September 2020 von 12 bis 15 Uhr ist der Familienplaner in den Bocholter Shopping-Arkaden gegen eine Schutzgebühr von 1 Euro erhältlich.

Ferner ist der Familienplaner an folgenden Verkaufsstellen ab sofort zu erwerben:

Finanziell unterstützt wird der Familienplaner durch den städtischen Fachbereich Jugend, Familie, Schule und Sport, die Stadtsparkasse Bocholt und die BEW.

Pressekontakt: Stadt Bocholt, Fachbereich Jugend, Familie, Schule und Sport - GB Jugendförderung, Sport und Planung, Ina Bühs, Telefon +49 2871 953-193, E-Mail: buehs@mail.bocholt.de


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Familienplaner 2021

Stadt Bocholt
Familienplaner 2021

Ina Bühs, Nicole van Baal (beide Jugendamt), Jürgen Elmer (BEW), Bürgermeister Peter Nebelo, Kai Enck (Stadtsparkasse Bocholt) und Jürgen Schroer (Stempel Meyer) (von links) stellen den neuen Familienplaner für das Jahr 2021 vor. Es fehlt Martina Tefert vom Kinderschutzbund.