Meldungsdatum: 02.02.2021
Der Landkreis Peine und die IUBH wollen gemeinsam den Bildungsstandort Peine durch ein attraktives und innovatives Studienmodell sichern. Die Auswertung der vergangenen Jahre hat gezeigt, dass trotz großer Bewerbernachfrage nicht genügend Praxispartner gefunden werden konnten. Um das Bildungsangebot dennoch aufrecht zu erhalten, arbeiten die IUBH und der Landkreis an neuen Studienmodellen. Ziel ist es, in Peine ab 2022 ein innovatives Duales Studium anzubieten, das digitales Lernen mit Elementen der Vor-Ort Ausbildung verbindet. „Der Studienstandort Peine lebt auch von sozialräumlichen, engen Kooperationen. Deshalb ist es wichtig, dass wir noch mehr Praxispartner für dieses duale Studium gewinnen können“, erklärt Kreis-Sozialdezernentin Prof. Dr. Andrea Friedrich.
Als ein Pionier der digitalen Bildung in Deutschland verfügt die IUBH über fundierte Expertise bei digitalen Bildungsmodellen. Gerade in der aktuellen Corona-Situation zeigen sich die Vorteile des interaktiven Fernunterrichts. So bietet die IUBH ihren Studierenden sogar die Möglichkeit, Prüfungen online von zu Hause abzulegen - das Infektionsrisiko mit bis zu 100 Menschen in einem Raum fällt so weg.
Nicola Buschle, Stellvertretende Standortleiterin der IUBH Campus Hannover und Peine: „Wir ermöglichen unseren Studierenden Bildung dann und dort, wo es ihnen am besten passt. In Peine wollen wir gemeinsam mit unseren Studierenden, den Kooperationspartnern und dem Landkreis zeigen, dass Hochschulbildung heute auch jenseits der klassischen Hochschulstandorte möglich ist – und zwar durch zukunftsorientieren Learningkonzepte.“
Informationen zu Studiengang:
Studiendauer: 7 Semester
Abschluss: B.A. Soziale Arbeit mit staatl. Anerkennung
Drei Tage Praxis / Zwei Tage Theorie pro Woche
Besonderheit Standort Peine: Einbindung in die sozialräumliche Infrastruktur im Landkreis Peine
Kontakt für Studieninteressierte: Frau Rodriguez (m.rodriguez@iubh-dualesstudium.de)
Interesse als Praxispartner für Studierende: Prof. Dr. Anna Friedrich (an.friedrich@landkreis-peine.de)
Pressekontakt: Fabian Laaß
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