Meldungsdatum: 22.04.2021

Vernissage zur Fotoausstellung „Kleine Bühnen“ per Video am 28. April 2021 um 17 Uhr

Aufgrund der aktuellen Lage ist ein Besuch bzw. Aufenthalt in der Stadtbibliothek leider vorerst nicht mehr möglich. Kein Grund für die Stadtbibliothek und den Fotografen Max Mehner, sich die Freude an der Kunst verderben zu lassen. Tanja Dietrich von der Stadtbibliothek (verantwortlich für die Veranstaltungs- und Öffentlichkeitsarbeit) und der Fotograf Max Mehner haben kurzerhand auf die aktuelle Lage reagiert und die Fotoausstellung „Kleine Bühnen“ entsprechend angepasst. Die Werke der Ausstellung werden nun ausschließlich in den Schaufenstern der Stadtbibliothek (zur Kinopolis-Seite) präsentiert. Auf eine Ausstellung in den Räumen der Stadtbibliothek sowie eine klassische Vernissage oder virtuelle Vernissage per Zoom muss nun leider verzichtet werden. Stattdessen laden der Fotograf Max Mehner und die Stadtbibliothek alle Interessierten zu einer Vernissage per Video ein. Das Video wird am Mittwoch, 28. April 2021, um 17 Uhr auf dem Facebook- und Instagram- Account sowie der Homepage der Stadtbibliothek veröffentlicht und ist kostenfrei abrufbar.

 

Facebook - Account der Stadtbibliothek: www.facebook.com/StadtbibliothekLeverkusen

Instagram-Account der Stadtbibliothek: www.instagram.com/stblvrksn/

Homepage der Stadtbibliothek: www.stadtbibliothek-leverkusen.de

 

Die Fotoausstellung kann ab dem 28. April bis zum 27. Mai in den Schaufenstern der Stadtbibliothek/Kinopolis-Seite betrachtet werden.

 

Der Künstler über sich und seine Ausstellung:

Dem Theater der Puppen auf der Spur: Der Leverkusener Fotograf und Autor Max Mehner beschäftigt sich seit mehreren Jahren in seinem Projekt „Kleine Bühnen“ mit scheinbar Banalem – den namenlosen Schaufensterpuppen. Bei seinen Streifzügen durch die Innenstädte von Köln, Venedig, Havanna oder Marrakech setzt er die vorgefundenen Puppenarrangements mit seiner Kamera in Szene, optimiert die Bilder dann am Rechner, bis sie die Idee perfekt wiedergeben, die sich bei dem Fotografen während des Aufnehmens der Szenen im Kopf eingenistet haben. Ergänzt hat Max Mehner einen Teil seiner Bilder mit kleinen Texten, die in Gedichtform das von ihm Gesehene weiterspinnen. Oder in Short Stories den seelenlosen Darstellern Namen geben und Menschliches einhauchen.

Pressekontakt: Julia Trick