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Audioguide zu den ersten Etappen der Sauerland-Waldroute online

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04. August 2021
Audioguide zu den ersten Etappen der Sauerland-Waldroute online
Von Iserlohn bis zum Sorpesee
Märkischer Kreis. (pmk).

Der Naturpark Arnsberger Wald und der Märkische Kreis haben als gemeinsames Projekt einen Audioguide für die ersten Etappen der Sauerland-Waldroute von Iserlohn bis zum Sorpesee online gestellt.

Mit Ranger Lukas können Wanderlustige ihre Tour auf der Sauerland-Waldroute bereits gemütlich von zuhause aus planen oder sich an Ort und Stelle über den Lebensraum Wald, Sehenswürdigkeiten und Sagen informieren. Unterstützt durch verschiedene Gesprächspartner und fiktive Figuren vermittelt der Ranger in einem Audioguide viel Wissenswertes und Amüsantes zur ersten Etappe der Sauerland-Waldroute. Gemeinsam mit dem Naturpark Arnsberg Wald hat der Märkische Kreis den Audioguide in Auftrag gegeben. Die Texte wurden von der Agentur Lennestrand. Verlag für Südwestfalen aus Hemer erstellt. Die technische Umsetzung erfolgte durch die Lüdenscheider Webdesign-Firma media4web. Online zu finden ist die Audiotour zur Sauerland-Waldroute für den Märkischen Bereich von Iserlohn bis Balve auf der Plattform von Izi. Travel https://izi.travel/de/67b2-sauerland-waldroute/de. Andere Körperschaften haben ebenfalls Interesse gezeigt, im Verlauf weitere Stationen an der 240 km langen Sauerland-Waldroute https://www.sauerland-waldroute.de einzurichten.
Die Audiotour von Iserlohn nach Balve geht los mit Tipps zur umweltschonenden Anreise mit der Bahn am Iserlohner Wanderbahnhof. Von der Alexanderhöhe geht es entlang des Rupenteiches und der ersten Sagenstation "Ballotsbrunnen". Hier erfahren Wanderinnen und Wanderer etwas über (un-)tugendhafte Mädchen und lange Bärte. Vorbei am Danzturm, einer alten Telegrafen-Station, führt die Waldroute durch den Iserlohner Stadtwald weiter in Richtung Hemer und ins Stephanopeler Tal. Auf ihrem Weg begegnen die Wanderer weiteren Sagenstationen und tauchen ein in die mystische Welt der Sauerland-Waldroute. Von Ispei geht es in Richtung Balver Wald direkt ins reizvolle und sagenumwobene Hönnetal. Weitere Stationen sind die Felsformation der "Sieben Jungfrauen" und die Burg Klusenstein. Wie sich die Tropfsteinhöhlen entwickelt haben, wird am Beispiel der Reckenhöhle erklärt. Der Hönne entlang führt die Waldroute Wanderer in das kleine Örtchen Volkringhausen, an der Ortschaft Sanssouci und an den Reitanlagen des Schlosses Wocklum vorbei. Hier ist auch die Luisenhütte, eine der ältesten, noch vollständig erhaltenen Hochofenanlagen Deutschlands, zu finden. Ein Abstecher zur Luisenhütte als auch zur Balver Höhle, der größten Kulturhöhle Europas, ist immer zu empfehlen. Bald verlässt die Waldroute den Märkischen Kreis und weist den Weg Richtung Sorpesee, über den Brachtenberg und an der Heinrichsquelle vorbei. Hier findet sich auch eine weitere Sagenstation. Nach den letzten Kilometern passiert der Wanderer die Staumauer des Sorpesees und befindet sich im Örtchen Amecke.
Wer eine Wanderung auf der Waldroute plant, sollte sich auf der Seite der Waldroute https://www.sauerland-waldroute.de aktuell erkundigen, welche Streckenabschnitte aufgrund von Waldarbeiten oder Folgen des Unwetters „Bernd“ nicht begehbar sind.



Pressekontakt: Märkischer Kreis,Ursula Erkens 02351 966 6149


Zu dieser Meldung können wir Ihnen folgende Medien anbieten:

Der Danzturm in Iserlohn ist eine der Stationen auf den ersten Etappen der Waldroute, die der Audioguide des Märkischen Kreises und des Naturpark Arnsberger Wald thematisiert. Foto: Stadt Iserlohn


Der Danzturm in Iserlohn ist eine der Stationen auf den ersten Etappen der Waldroute, die der Audioguide des Märkischen Kreises und des Naturpark Arnsberger Wald thematisiert. Foto: Stadt Iserlohn



Die Luisenhütte in Balve Wocklum nahe der Waldroute ist immer einen Abstecher wert und Ranger Lukas erfährt viel über das technische Kulturdenkmal. Foto: Jan R. Schäfer


Die Luisenhütte in Balve Wocklum nahe der Waldroute ist immer einen Abstecher wert und Ranger Lukas erfährt viel über das technische Kulturdenkmal. Foto: Jan R. Schäfer


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Märkischer Kreis, Öffentlichkeitsarbeit / Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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