Meldungsdatum: 01.09.2021

Selbsthilfegruppen in Leverkusen suchen nach Hochwasser neue Räumlichkeiten

Durch die schweren Hochwasser in Opladen und Schlebusch sind mehrere Begegnungsstätten und Bildungseinrichtungen wegen Renovierungsarbeiten vorübergehend geschlossen (Altes Bürgermeisteramt, Alte Töpferei, AWO Familienseminar, Villa Wuppermann). Dadurch entfallen für mehrere Leverkusener Selbsthilfegruppen, die dort bislang genutzten Räume für Monate aus. Dies ist insbesondere nach dem langen Lockdown sehr bedauerlich.

 

Beim 1. Treffen der Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfe Leverkusen am 02.09.2021 im "Probierwerk" in Opladen wird daher die Suche nach neuen Räumen, die barrierefrei sein und über ein Behinderten-WC verfügen müssen, eines der wichtigsten Themen sein.

 

Wer vorübergehend öffentliche, barrierefreie, kostengünstige oder kostenfreie Räumlichkeiten in Leverkusen anbieten kann, kann sich gerne bei den Mitarbeiterinnen der Selbsthilfe Kontaktstelle Bergisches Land, im Selbsthilfebüro Leverkusen, telefonisch unter 02171 - 9494 95 melden.

 

Die Selbsthilfegruppen dürfen sich nach den aktuellen Corona Regelungen wieder in Präsenz treffen, müssen aber die 3G-Regelungen und die Hygienekonzepte vor Ort einhalten.

Pressekontakt: Julia Trick