Meldungsdatum: 28.09.2021
Das Hochwasser im Juli hat nicht nur viele Privathäuser betroffen. Auch städtische Gebäude sind so stark geschädigt worden, dass sie aktuell nicht mehr zu nutzen sind. Das hat Folgen für drei Schulen, zwei Kitas, die Jugendarbeit vom Lindenhof, für bürgerschaftliches Leben und die Umweltbildung durch das NaturGut Ophoven. Davon betroffen sind etliche Einwohnerinnen und Einwohner. Sie sollen informiert werden, wie es mit dem Wiederaufbau der Gebäude weitergeht.
Die Stadt gibt auf ihrer Internetseite eine Übersicht unter dem Stichwort „Flutschäden: städtische Gebäude“.
Zum Start ist der Sachstand von sieben städtischen Gebäude dargestellt:
- Theodor-Heuss-Realschule
- Remigiusschule
- Freiherr-vom-Stein-Gymnasium
- beide Kitas Adalbert-Stifter-Straße 10 und 12
- NaturGut Ophoven
- Lindenhof (Jugendzentrum Lindenhof) in Manfort
Die Übersicht wird noch um die Villa Wuppermann und das Alte Bürgermeisteramt ergänzt werden.
Die Seiten informieren alle Interessierten und Betroffenen zur aktuellen Situation, zu Schäden und geschätzten Kosten, zum Stand der Wiederaufbau-Arbeiten und zur Dauer.
Die Informationen werden je nach Sachstand aktualisiert.
Der Link dazu: https://www.leverkusen.de/leben-in-lev/bauen-und-wohnen/flutschaeden-sanierung/index.php
Pressekontakt: Heike Fritsch
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