Meldungsdatum: 11.11.2021
Mit einem eigenen Podcast-Format, dem sogenannten „Püttcast“, will die Stadt Stadtlohn von nun an in regelmäßigen Abständen über wichtige Themen informieren und für noch mehr Transparenz sorgen.
„Das Interesse der Stadtlohnerinnen und Stadtlohner an ihrer Stadt ist groß und da bei uns in der Verwaltung naturgemäß sehr viele wichtige Themen zusammenlaufen, zählt die Öffentlichkeitsarbeit doch zu einer unserer zentralen Aufgaben“, so Bürgermeister Berthold Dittmann in der Ankündigung des neuen Informationsformates. „Mit dem Podcast wollen wir dafür nun einen neuen Kanal schaffen. Ziel ist es, die Menschen in Stadtlohn künftig noch besser, flexibler und unmittelbarer zu erreichen“, ergänzt Bürgermeister Berthold Dittmann, der auch selbst für die Produktion der jeweiligen Folgen vor dem Mikro sitzt.
In einer kurzen Anmoderation spricht der Bürgermeister zum Einstieg jeweils mit dem Moderator der Sendung über Themen, die seine Stadt und ihn aktuell ganz persönlich bewegen. Den jeweiligen Schwerpunkt der Episoden bildet dann ein Interview, das den Menschen in Stadtlohn Einblicke geben soll, die sie zuvor noch nicht hatten. Gerade in der Anfangsphase der Reihe wollen die Macherinnen und Macher dafür verstärkt hinter die Türen der Verwaltung blicken. „Für viele Menschen ist das Rathaus immer noch eine Blackbox. Wir wollen den Blick hinter die Kulissen ermöglichen und zeigen, wie stark sich die Arbeit der Verwaltung auf das tagtägliche Leben auswirkt“, betont Berthold Dittmann.
Aber auch abseits der Verwaltungsarbeit sollen immer wieder aktuelle Themen und Projekte in den Fokus gerückt werden, die die Menschen in Stadtlohn besonders interessieren oder bewegen. Zudem soll es in jedem „Püttcast“ einen Nachrichtenblock geben und zuletzt kommen in jeder Folge Stadtlohnerinnen und Stadtlohner zu Wort, die ihre Lieblingsplätze vorstellen.
Die Idee für den Podcastnamen ist den Beteiligten übrigens im Vorfeld bei einer gemeinsamen Gesprächsrunde gekommen. „Ein Titel nach dem Motto ,Podcast für die Stadt Stadtlohn‘ war uns einfach zu sperrig. Und da in Stadtlohn auf dem Platz um den historischen Markt-Pütt traditionell sehr viel Kommunikation stattfindet, fanden wir die Wortkombination aus ,Pütt‘ und ,Podcast‘ ziemlich passend“, erläutert der Bürgermeister.
Als digitales Format stellt der „Püttcast“ eine optimale Ergänzung der etablierten Pressearbeit der Stadt dar. Audio-Podcasts sind zurzeit insbesondere bei jüngeren Zielgruppen beliebt, aber auch bei älteren Menschen rücken die Audio-Formate immer stärker in den Fokus. Da Podcasts online abrufbar sind, können die Menschen die Inhalte unabhängig von Zeit und Ort genau dann konsumieren, wenn sie es wollen. Anders als audiovisuelle Formate oder Printinhalte können Podcasts auch auf Autofahrten, beim Sport, der Gartenarbeit oder ganz allgemein in Situationen gehört werden, in denen das bewegte Bild oder das Lesen von Texten störend wäre.
„Besonders praktisch finde ich, dass man die Inhalte nicht unbedingt an einem Stück hören muss. Man kann zwischendurch Pausen machen und einfach an der Stelle wiedereinsetzen, an der man ausgestiegen ist. Zudem entsteht beim reinen Audio-Podcast eine sehr große Nähe zu den Zielgruppen, die so sehr gut in den Bann gezogen werden können. Diese Effekte wollen wir nutzen“, betont der Bürgermeister. Anfang November wird der Püttcast gleich mit einer Sonderfolge zur Schließung des Krankenhausstandortes in Stadtlohn an den Start gehen.
Das neue Format wird überall, wo es Podcasts gibt, verfügbar sein und wie die meisten Podcasts kann auch der „Püttcast“ ganz bequem mithilfe einer App abonniert und angehört werden. Auf iPhones und iPads ist die erforderliche „Podcasts“-App sogar bereits vorinstalliert. Für Android-Geräte gibt es die App – hier unter dem Namen „Google Podcasts“ – zum kostenlosen Download. Mit diesen Apps kann dann auch der Stadtlohner „Püttcast“ künftig einfach und komplett kostenfrei per Klick abonniert werden, sodass alle neuen Episoden danach automatisch auf das jeweilige Gerät geladen werden.
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