Meldungsdatum: 08.04.2022
Ab sofort ermöglicht der METRO-Großmarkt seinen Kundinnen und Kunden (Gewerbetreibende mit Kundenkarte) in Leverkusen, den ca. 350 Flüchtlingskindern in Gemeinschaftsunterkünften zu Ostern eine Freude zu machen: Wer möchte, kann zu seinem Einkauf einen oder mehrere Schoko-Osterhäschen aus dem Sortiment bezahlen und sorgt dafür, dass die Jungen und Mädchen, die mit ihren Eltern nach Leverkusen geflüchtet sind, eine Kleinigkeit zu Ostern bekommen.
„Ich freue mich, dass ich mit dieser Idee bei METRO-Geschäftsleiter Reinhard Heupel sofort auf offene Ohren gestoßen bin,“ sagt Stadtdirektor Marc Adomat, der als Dezernent auch für die Bereiche Kinder und Jugend zuständig ist, „wir wollen damit den Kindern in den städtischen Unterkünften zu Ostern eine Freude machen.“
„Wir stocken die Summe in jedem Fall soweit auf, dass alle Kinder von Geflüchteten in den Gemeinschaftsunterkünften ein solches Häschen bekommen“, verspricht Reinhard Heupel der Geschäftsleiter der Leverkusener METRO. Spätestens Gründonnerstag sollen die Häschen in den Unterkünften und dem „Infopoint Ukraine“ verteilt werden. Darum kümmert sich Alina Reit, die seit Mitte Februar dieses Jahres bei der Stadt für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement zuständig ist. Unterstützt wird sie vom Fachbereich Soziales. „Rein logistisch ist es leider nur möglich, die Mädchen und Jungen zu beschenken, die in Sammelunterkünften wohnen. Private Adressen können leider nicht berücksichtigt werden“, bedauert die neue Ehrenamtsbeauftragte der Stadt Leverkusen.
Pressekontakt: Julia Trick
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