Meldungsdatum: 22.03.2023

Museum am Schölerberg ab dem 29. April wieder für Gäste geöffnet

Nach langer Umbauphase zeigt Osnabrücks Naturkundemuseum seine neue Dauerausstellung

Ab dem 29. April ist das Museum am Schölerberg wieder für Besucherinnen und Besucher geöffnet. Knapp drei Jahre hatte das Haus wegen eines großflächigen Umbaus für seine neue Dauerausstellung geschlossen.

Die neue Ausstellung zeigt die Entwicklung des Lebens von der Geburt unseres Planeten bis hin zu städtischen Zukunftsmodellen. Sie bietet eine spannende Mischung einzigartiger Exponate, moderner Technik und interaktiver Stationen. Gäste entdecken unter anderem einen detailreichen Karbonwald, in dem Augmented Reality ausgestorbene Tiere wieder zum Leben erweckt, und erleben Vorgänge in der Natur anhand regionaler Objekte und interessanten Mit-Mach-Möglichkeiten.

Die Kernthemen sind Astronomie, Wasser, Wald, Offenland und urbanes Leben – ähnlich denen der alten Dauerausstellung. Das ist aber auch alles, was gleichgeblieben ist: Wo früher in einzelnen kleinen Räumen die Themen präsentiert wurden, strahlt jetzt ein großer, heller, freundlicher Raum. Gäste der Ausstellung werfen einen Blick in die Vergangenheit, betrachten die Gegenwart und lernen so für die Zukunft.

 

Öffnungszeiten:
Montag geschlossen
Dienstag: 9 Uhr bis 20 Uhr
Mittwoch bis Freitag: 9 Uhr bis 18 Uhr
Samstag: 14 Uhr bis 18 Uhr
Sonntag: 10 Uhr bis 18 Uhr

Preise:
Erwachsene: 8,- Euro
Ermäßigt: 6,- Euro
Kinder, Jugendliche, Studierende der Universität Osnabrück oder Hochschule Osnabrück: freier Eintritt

Pressekontakt: Imke Pieper | Museum am Schölerberg | Telefon 0541 323-7034 | E-Mail: pieper@osnabrueck.de


Zu dieser Meldung können wir Ihnen folgende Medien anbieten:

Tausendfüßer

©  Imke Pieper
Tausendfüßer

Im Karbonwald der neuen Dauerausstellung des Museums am Schölerberg leben exotisch aussehende Pflanzen und riesige Ur-Insekten.


Karbonwald

©  Lisa Heyn
Karbonwald

In der neuen Dauerausstellung wachsen eigentlich ausgestorbene Bäume in die Höhe, in ihrer Mitte die Sigillaria, fossiles Aushängeschild des Museums.