Meldungsdatum: 13.11.2024
Im Rahmen einer stimmungsvollen Feierstunde in der Aula der Gesamtschule Seilersee wurden am Dienstag (12. November) insgesamt 124 Iserlohnerinnen und Iserlohner eingebürgert und erhielten somit die deutsche Staatsangehörigkeit. Nach einem Grußwort übergab Bürgermeister Michael Joithe die Einbürgerungsurkunden mit einem Händedruck.
„Ich wünsche mir, dass Sie in unserer Mitte willkommen geheißen werden und dass unsere Waldstadt Iserlohn für Sie eine neue Heimat wird“, so der Bürgermeister in seiner Ansprache. „Eine Heimat im Sinne von Akzeptanz, Respekt, gegenseitigem Füreinanderdasein, Nachbarschaftlichkeit und vielseitigen Möglichkeiten zu Entfaltung. Also ein Ort, wo Sie auf Verständnis treffen.“ In seiner Rede betonte Michael Joithe, dass die Einbürgerung ein wichtiger Schritt und ein Zeichen dafür sei, dass Menschen ihren Lebensort frei wählen können, was nicht überall und zu allen Zeiten selbstverständlich gewesen sei.
Die frisch eingebürgerten Erwachsenen und Kinder stammen aus fast 30 Ländern, unter anderem aus Afghanistan, Bulgarien, Finnland, Großbritannien, Kosovo, Polen, Slowakei, Syrien, Russland und der Türkei.
Die Stadt Iserlohn plant, künftig mehrere Einbürgerungsfeiern pro Jahr durchzuführen. Nach der ersten Feier im August war dies die zweite Einbürgerungsveranstaltung.
Bürgermeister Michael Joithe übergab in einer Feierstunde die Einbürgerungsurkunden an 124 Iserlohner/innen
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