Meldungsdatum: 19.12.2024
Die Ausstellung erzählt von ihrem Leben und Wirken, beleuchtet aber auch das Leid und die Verbrechen während der NS-Zeit. Zahlreiche Exponate, darunter Zeitdokumente und persönliche Geschichten, vermitteln ein lebendiges Bild der damaligen Realität.
Die Ausstellung verdeutlicht, wie eng das jüdische Leben mit der Stadtgeschichte Bocholts verwoben war. Sie richtet sich an alle Generationen und bietet die Chance, ein besseres Verständnis für das Zusammenleben in Vielfalt zu entwickeln, so die Veranstalter.
Die Ausstellung kann noch bis zum 27. Januar im "LernWerk" (Industriestraße 1) besucht werden. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich. Die Öffnungszeiten der Ausstellung und weitere Informationen sind unter www.bocholt.de/undsiewarenunserenachbarn abrufbar..
Pressekontakt: Büro des Bürgermeisters, Pressesprecher Karsten Tersteegen, Telefon 0 28 71 953-1289, E-Mail: karsten.tersteegen@bocholt.de
Sämtliche Texte und Fotos können unter Angabe der Quelle frei veröffentlicht werden, Belegexemplare sind willkommen.
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