Meldungsdatum: 11.12.2024
Als Bindeglied zwischen den Firmen und Kommunen hat Bußmann das Projekt von Anfang an mit begleitet. Der Mast in Möhnesee-Neuhaus ist der erste von der Mobilfunkinfrastrukturgesellschaft mbH (MIG) geförderte Mobilfunkmast in Nordrhein-Westfalen, der online ist – und der dritte Mast in ganz Deutschland. Von insgesamt 17 Förderprojekten der MIG liegen neun in Südwestfalen: in Bad Berleburg, Finnentrop, Kierspe, Möhnesee, Netphen, Plettenberg, Schmallenberg, Sundern (Sauerland) und Warstein. Damit fließen rund 7,8 Millionen Euro Fördergelder vom Bund nach Südwestfalen, um trotz der schwierigen Topologie, die Region mit Mobilfunk Infrastruktur zu stärken.
„Überall im Kreis Soest soll es Mobilfunkempfang geben. Das ist unser Ziel – und diesem sind wir mit der Aktivschaltung des Mobilfunkmastes in Möhnesee-Neuhaus wieder einen Schritt nähergekommen. Ein weiteres Funkloch verschwindet dann hoffentlich auch bald, wenn in Warstein, in der Nähe des Lörmecke-Turms, der nächste durch die MIG geförderte Mobilfunkmast errichtet wird und funkt. Der notwendige Förderbescheid wurde von der MIG bereits bewilligt und es gibt wohl auch schon Telekommunikationsunternehmen, die den Masten nutzen wollen. Gute Aussichten also für des Kreis Soest und Südwestfalen. Schließlich nimmt die Bedeutung von mobiler Internetnutzung stetig zu“, fasst es Landrätin Eva Irrgang zusammen.
Von dem Mobilfunkmasten in Möhnesee-Neuhaus profitieren insgesamt 60 Haushalte sowie ein großer Ferienpark, aber auch viele Touristinnen und Touristen, die im Arnsberger Wald unterwegs sind.
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Viele Mobilfunk-Nutzerinnen und -Nutzer im Kreis Soest können sich jetzt freuen, denn mit der Aktivierung des Mobilfunkmasts in Möhnesee-Neuhaus ist jetzt das größte zusammenhängende Funkloch im Kreis Soest geschlossen worden. Foto: Judith Wedderwille/ Kreis Soest
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