Meldungsdatum: 27.12.2024
Internationale Konflikte, Lieferengpässe, weltpolitische Verwerfungen, steigende Energie- und Rohstoffpreise nennt Kaminsky beispielhaft für die schwierigen Rahmenbedingungen für Unternehmen. „Auch die in Hanau ansässigen Firmen stehen unter gehörigem Druck. Unser Einfluss als Stadt auf die Ursachen der vielfältigen Herausforderungen ist zwar begrenzt, aber wir setzen seit vielen Jahren auf den konstruktiven Austausch mit den Akteuren vor Ort. Wir schauen nach vorne. Ein integriertes und abgestimmtes Vorgehen halte ich für einen entscheidenden Faktor“, so Kaminsky.
„Uns ist bewusst, unter welch schwierigen Rahmenbedingungen die Unternehmen ihre Leistungen erbringen. Hanau ist ein starker Wirtschaftsstandort mit einem besonderen industriellen Profil, der Materialtechnik. Die bei uns ansässigen Unternehmen sind für viele Branchen tätig, was ein wichtiger Baustein für diesen zählbaren Erfolg ist. Erstmals liegen unsere Gewerbesteuer-Einnahmen über der 100 Millionen Euro-Marke. Diese Zahl fließt in unsere Planungen für die kommenden, nicht einfacher werdenden Jahre ein“, sagt Oberbürgermeister Kaminsky.
Die Hanauer Unternehmen der Materialtechnik stehen zudem in hervorragender Weise für Ressourcen-schonende Produktion, bei der Materialen wiederverwendet, recycelt und oder durch günstigere Materialen ersetzt werden. Dank dieser Zirkularität, also dieses nachhaltigen Kreislaufs, entsteht weniger Abfall. Die Produkte und Dienstleistungen der Hanauer Unternehmen spielen zudem eine entscheidende Rolle bei der weltweiten Defossilisierung“, so Kaminsky, der abschließend betont: „Hanau ist und bleibt wachsam, innovativ und zukunftsorientiert.“
Pressekontakt: Dominik Kuhn, Telefon 06181/ 3000 6069
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