Meldungsdatum: 06.02.2025
Zur ersten „rückwirkenden“ Beförderungsfeier haben Oberbürgermeister Marc Herter und Stadtkämmerer Markus Kreuz die Mitarbeiter:innen der Stadt Hamm eingeladen, die in den letzten fünf Monaten befördert bzw. höhergruppiert worden sind – und mit dem neuen Format die bisherigen Beförderungsrunden abgelöst. In gemütlich-lockerer Atmosphäre im Ahsepark konnten sich die knapp 60 Beförderten der vergangenen Monate austauschen. „Mit dieser Veranstaltung möchten wir Ihnen Danke sagen: für Ihr Engagement und Ihre Arbeit der vergangenen Monate und Jahre, mit der Sie sich Ihre Beförderungen redlich verdient haben. Ich bin mir sicher, dass wir mit dem Formatwechsel sowohl den formalen Beförderungsprozess als auch die persönliche Wertschätzung angemessen vereinbaren.“
Hintergrund des Formatwechsels: Die Stadt Hamm hat im vergangenen Jahr ihr Beförderungs-Prozedere umgestellt. Die formalen Beförderungen werden mittlerweile einmal monatlich im Rahmen des Verwaltungsvorstands durchgeführt. „Beförderungen von Beamt:innen werden erst durch die Aushändigung der Ernennungsurkunde wirksam. Deshalb war es uns ein Anliegen, diese Beförderungen unmittelbar umzusetzen, damit die Mitarbeiter:innen nicht unnötig auf ihre Beförderung – und damit auf mehr Gehalt – warten müssen, wenn die Voraussetzungen bereits vorliegen“, erklärt Markus Kreuz. „Diese formale und monetäre Wertschätzung im eher nüchternen Rahmen des Verwaltungsvorstands verbinden wir mit der persönlichen Wertschätzung durch die anschließenden Beförderungsfeiern. Bei der Feier sind natürlich auch die beförderten Tarifbeschäftigten dabei, bei denen der Aushändigungsakt nicht formal vorgeschrieben ist.“
Insgesamt sind in den vergangenen vier Monaten 57 Mitarbeiter:innen befördert worden, davon 26 Tarifbeschäftigte und 31 Beamt:innen. Unter den Beförderten waren 19 Mitarbeiter:innen aus dem allgemeinen Verwaltungsbereich, 18 Feuerwehrleute, 10 Mitarbeiter:innen aus dem sozialen Bereich und 10 Mitarbeiter:innen aus dem bautechnischen Bereich. Die Beförderungsfeiern werden ab sofort drei- bis viermal im Jahr stattfinden.
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