Meldungsdatum: 11.02.2025
Münster (SMS) Kampfmittelüberprüfungen am Merschkamp in Münster-Ost haben Hinweise auf einen möglichen Blindgänger ergeben. Der Verdachtspunkt wird am Dienstag, 18. Februar, freigelegt. Ob eine Entschärfung und damit auch eine Evakuierung in einem Radius von 250 Metern erforderlich ist, wird sich erst nach der Öffnung des Verdachtspunktes klären. Im Fall einer Evakuierung müssten rund 900 Menschen ihre Wohnungen verlassen. Es würden unter anderem Teile der Umgehungsstraße B 51 zwischen Wolbecker und Warendorfer Straße sowie ein Teil der Manfred-von-Richthofen-Straße gesperrt werden. Eine Notbetreuungsstelle würde in diesem Fall in der Halle Münsterland eingerichtet. Im Evakuierungsgebiet liegt eine Kindertagesstätte.
Falls in der Folge etwaige weitere Maßnahmen notwendig werden, informieren Stadt und Feuerwehr Münster über die Medien, auf der Website www.muenster.de, via Social Media, die Warnapp „NINA“ und über entsprechende Lautsprecherdurchsagen.
Karte: Sollte am 18. Februar am Merschkamp ein Blindgänger gefunden werden, müsste ein Gebiet im Radius von 250 Metern gesperrt und evakuiert werden. Grafik: Stadt Münster/OpenStreetMap-Beitragende. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.
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