Meldungsdatum: 26.03.2025
Im Losbergstadion wird im Zuge der Arbeiten eine Leichtathletikanlage des Wettkampftyps C mit vier Rundbahnen und sechs Kurzstreckenbahnen aus Tartan geschaffen – ebenso moderne Technikanlagen für Kugel-, Speer und Diskuswurf sowie Weitsprung.
Für die Stadt Stadtlohn geht es für das vor sechs Jahren initiierte Gesamtprojekt “Sanierung des Sportparks am Losberg” mit dem Beginn der Arbeiten in die heiße Phase. Der offizielle Zuwendungsbescheid aus dem Bundesprogramm “Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur” ist im Frühjahr 2024 eingegangen. Mit diesem konnten die konkreten Planungen, in die auch der SuS Stadtlohn maßgeblich eingebunden war, und die Ausschreibungen beginnen. Bürgermeister Berthold Dittmann freut sich: “Der lange Atem im Haus hat sich ähnlich wie bei einem Marathon ausgezahlt.”
Für die Leichtathleten, Läufer, Triathleten des SuS Stadtlohn sowie die Schülerinnen und Schüler der Stadtlohner Schulen werden die neuen Anlagen eine echte Bereicherung sein – auch um sportlich wettbewerbsfähig zu bleiben.
Wassergewöhnungslandschaft folgt zeitnah
Eine Wassergewöhnungslandschaft soll es bald nebenan im Freibad geben. Diese soll Kinder und Nichtschwimmer spielerisch an das Element Wasser heranführen. Die Wassergewöhnungslandschaft wird aus zwei Edelstahlbecken, die durch eine Rutsche miteinander verbunden sind, bestehen. Um die Becken herum wird es großzügige Liegemöglichkeiten sowie Rasenflächen geben. Zusätzlich werden verschiedene Spielgeräte für ein abwechslungsreiches Badeerlebnis sorgen.
Mit knapp 1,18 Millionen Euro unterstützt der Bund das Gesamtprojekt mit den zwei Modulen. Das sind 45 Prozent der zuwendungsfähigen Gesamtausgaben von über 2,6 Millionen Euro.
von links: Jürgen Bengfort (Fachbereich Planen, Bauen und Umwelt), Mathias Pennekamp (Fachbereichsleiter Fachbereich Planen, Bauen und Umwelt), Mechthild Wüpping (Vorstand SuS Stadtlohn), Günter Wewers (Erster Beigeordneter), Klaus-Dieter Weßing (Fachbereichsleiter Fachbereich Schule, Kultur und Sport), Iwona von Kopp-Ostrowski (Bauaufsicht Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW) und Bürgermeister Berthold Dittmann
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