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Meldungsdatum: 17.04.2025

„PLAYMOBIL – Typisch Westmünsterland“: Sonderausstellung lockte mehr als 12.500 Gäste an

kult Westmünsterland in Vreden zieht nach sechs Monaten sehr positives Fazit

Das Team des kult Westmünsterland in Vreden zieht nach Ende der Sonderausstellung „PLAYMOBIL – Typisch Westmünsterland“ ein sehr positives Fazit: „Mehr als 12.500 Gäste kamen zwischen Oktober 2024 und April 2025 zu uns ins kult und bestaunten die tolle Miniaturwelt, in der Diorama Artist Oliver Schaffer mithilfe der bunten Figuren unsere Region, ihre Bräuche und Geschichten inszeniert hat“, freut sich Kreisdirektor Dr. Ansgar Hörster als Kulturdezernent der Kreisverwaltung Borken. In den sechs Monaten fanden im Rahmenprogramm zur Ausstellung insgesamt 27 Mitmachaktionen, Vorträge, Führungen und weitere Veranstaltungen für Kinder und Erwachsene statt. Viele der Workshops waren schon vor den jeweiligen Terminen ausgebucht. Auch für Kitas und Schulen war die Austellung ein Anziehungspunkt, rund 40 Gruppen erkundeten anhand der 7,5 cm großen Spielfiguren den Kreis Borken und seine Traditionen. „Wir haben erreicht, was wir wollten: junge Menschen ins Museum zu locken und für unsere Heimat zu begeistern“, resümiert Dr. Hörster.

Auch Silke Röhling, Leiterin des kult, zeigt sich erfreut über das große Interesse der Besucherinnen und Besucher aller Altersgruppen: „In unserer Familienausstellung haben wir Münsterland-typische Themen wie Schützenfest, Kirmes und Prozessionen sowie sogar eine Zeitreise von Steinzeit bis Zukunft aufgegriffen. Es war toll zu beobachten, dass hier wirklich die ganze Familie auf ihre Kosten kam: Während sich das ältere Publikum noch die Nase an den Scheiben der detailgetreuen Dioramen plattdrückte, konnten sich die jungen Gäste kreativ an den Spieltischen austoben.“

Die nächsten Sonderausstellungen stehen bereits in Kürze an: Vom 29. April bis zum 22. Juni 2025 zeigt das kult „Riga. Deportationen – Tatorte – Erinnerungskulturen“ und vom 11. Mai bis zum 11. September 2025 ist dort die Ausstellung „Tänzerin von Auschwitz“ zu sehen. „Auch für diese Sonderausstellungen haben wir wie immer ein vertiefendes Begleitprogramm konzipiert“, sagt Silke Röhling. Die einzelnen Termine sind bereits unter www.kult-westmuensterland.de zu finden.

Pressekontakt: Fabienne Toholt (Volontärin) 02861 / 681-2428


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Nur der kreiseigene „Agent“ ist im Raum der PLAYMOBIL-Ausstellung übriggeblieben und gespannt auf die neuen Projekte im kult.

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Nur der kreiseigene „Agent“ ist im Raum der PLAYMOBIL-Ausstellung übriggeblieben und gespannt auf die neuen Projekte im kult.