Meldungsdatum: 10.06.2025
Die achtköpfige Formation um Sängerin und Bandleaderin Nina Lentföhr gräbt musikalische Schätze vergessener Blues-Ladys wie Bessie Smith, Memphis Minnie oder Merline Johnson aus – grob abgestaubt, liebevoll aufpoliert und mit eigenwilliger Ausdruckskraft neu interpretiert. Dabei finden sich auch immer mehr eigene Songs der Band im Programm – geschrieben im Geiste der Zeit und kaum vom Original zu unterscheiden.
Schon ab 18 Uhr wird’s tanzbar: Nené Tshilombo lädt vorab zu einem mitreißenden Tanzkurs im Vintage-Stil ein – ideal für alle, die an dem Abend nicht nur hören, sondern auch tanzen wollen. Ob Lindy-Hop, Swingout oder einfach Mitwippen – dieser Abend lädt ein zu einer kleinen Zeitreise in die goldene Ära des Jazz. Und wer weiß – vielleicht verirrt sich auch ein alter deutscher Schlager ins Programm und findet dort ein charmantes neues Zuhause.
Eintritt inkl. VVK-Gebühr:
Der Eintritt beträgt 18 Euro im Vorverkauf und 20 Euro an der Abendkasse. Ermäßigte Tickets kosten 10 Euro. Ermäßigung gibt es für Hertenpass-Inhaberinnen und -Inhaber, Schwerbehinderte, Schülerinnen und Schüler, Auszubildende, Studierende, BFDler und FSJler.
Kartenvorverkauf:
- Glashaus Herten, Hermannstr. 16, 45699 Herten, Ticket-Tel. 02366 303-232
- Buchladen Attatroll, Herner Str. 16, 45657 Recklinghausen, Tel. 02361 17002
- RVR-Besucherzentrum Hoheward, Werner-Heisenberg-Str. 14, 45699 Herten, Tel. 02366 181160
- www.proticket.de (gebührenpflichtig)
Weitere Informationen:
- Kulturbüro Herten, Ania Pachura, Tel. 02366 303-179
- www.ninasrustyhorns.de
Parken:
Das Parkhaus „Rathausgalerie“ ist während der Veranstaltung bis 24 Uhr gebührenpflichtig geöffnet.
Kontakt: Stadt Herten, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Calina Herzog, Telefon: 02366 303-357, c.herzog@herten.de
Am Freitag, 4. Juli, um 20 Uhr verwandelt sich das Glashaus Herten in einen musikalischen Schmelztiegel aus frühem New Orleans-Jazz, erdigem Blues und tanzbarer Nostalgie. Zu Gast: „Nina’s Rusty Horns“, eine Band, die sich mit Leib und Seele dem rauen Charme der 1920er- und 30er-Jahre verschrieben hat (Foto: Stefan Flach).
Sämtliche Texte können unter Angabe der Quelle frei veröffentlicht werden, Belegexemplare sind willkommen.
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