Meldungsdatum: 11.08.2025
Dieser wird vorrangig direkt vor Ort für den Betrieb der Hallenelektrik verwendet. Wird auf dem Dach der Sporthalle mehr Energie erzeugt, als unmittelbar verbraucht werden kann, werden die Überschüsse ins allgemeine Stromnetz eingespeist.
„Die Gesamtleistung der Module beträgt 99 Kilowattpeak“, berichtet Fabio Kowalke, technischer Fachplaner der Hertener Stadtwerke. „Der prognostizierte Ertrag pro Jahr liegt bei fast 92.000 Kilowattstunden.“ Genug, um beispielsweise etwa 30 durchschnittliche Haushalte für diesen Zeitraum mit Ökostrom zu versorgen – dabei werden Jahr für Jahr 43 Tonnen CO₂ eingespart.
Umgesetzt wird der im Sommer 2024 gestartete Bau der städtischen Immobilie vom Hertener Immobilienbetrieb (HIB). Die Dreifachsporthalle wird dabei künftig nicht nur vom anliegenden städtischen Gymnasium genutzt, sondern auch von Hertener Sportvereinen wie dem 1. Badminton-Club.
Eine zweite Großanlage entsteht auf dem Anbau des St. Elisabeth-Hospitals: Hier erzeugen künftig 137 PV-Module eine Leistung von fast 62 Kilowattpeak. Mit voraussichtlich knapp 59.000 Kilowattstunden Strom, die vollständig vor Ort für den Betrieb des Krankenhauses genutzt werden, können jährlich etwa 28 Tonnen CO₂-Ausstoß verhindert werden.
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