Meldungsdatum: 07.08.2025

Zum Abschluss löst der KunstDünger am 13. August das Rätsel um den Hund von Baskerville

Wer hat Angst vorm schwarzen Hund? heißt es zum Abschluss des diesjährigen KunstDünger-Programms am Mittwoch, 13. August, um 19:30 Uhr. Bei seinem letzten Termin kehrt das Sommerprogramm vom Marktplatz an der Pauluskirche wieder in den Musikpavillon im Kurhausgarten zurück.

Ein Gespenst geht um in Europa, ein unheimlicher Virus macht sich breit: die Angst! Die Angst vor Weltuntergang, vor Geflüchteten, vor sozialem Abstieg, vor Krieg, vor allem Möglichen und Unmöglichen. Auch Großbritannien scheint bereits infiziert. Die Folge: Massenhysterie, Hetze, Abschottungsfantasien, und der Brexit. Ein offensichtlich leichtes Spiel für Populisten und andere dunkle Mächte, die diesen gärenden Nährboden zum Leben brauchen. Denen kommt der uralte Fluch der Familie Baskerville, der wie dichter Nebel über das gespenstische Dartmoor wabert, gerade recht: Ein höllischer Geisterhund soll hier seit Generationen die Menschen tyrannisieren. Und wer den Spuk nicht glaubt, lebt gefährlich. Heute so wie damals. 

Als plötzlich erneut ein Mord geschieht und sich neben der Leiche riesige Tierspuren finden … ist es höchste Zeit für Sherlock Holmes und Doktor Watson und ihren schwersten Fall! Mit Sachverstand, Fortschritt, Mut und Witz machen sie sich daran, den Sumpf der Angst trockenzulegen. Aber Vorsicht! Die Ermittlungen ergeben: diese Krimi-Komödie, gespickt mit Anklängen des viktorianischen Horrors, versucht einen Anschlag auf die Lachmuskeln! Ein „neuer Fall“ für das patente Kölner NN Theater, der dank der großzügigen Unterstützung der Sparkasse Hamm und ihrer Stiftung für Kunst- und Kulturpflege wieder bei freiem Eintritt zu erleben ist.

Mit der Kraft des modernen Volkstheaters widmet sich das NN Theater Köln diesem hochaktuellen Stoff und trägt die Botschaft des Positiven in alle sozialen Schichten. Theater für alle, mit respektlosem Respekt vor dem Original. Denn Humor ist die stärkste Waffe gegen die beunruhigenden Entwicklungen der Gegenwart.

 

Pressekontakt: Kulturbüro, Ute Obering, Tel.: 02381 17-5556


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Holmes und Watson_NN Theater

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© akim photography


Holmes und Watson_NN Theater_2

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Holmes und Watson_NN Theater_3

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