Meldungsdatum: 11.08.2025

Sommerhits für Kids, Führung zur Stadtgeschichte ab 793 und „Kripo intern“ im Schaufenster Stadtgeschichte

Programm des Stadtmuseums

Sommerhits für Kids: Was darf es sein? Einkaufen im Laden Henke

Münster (SMS) Kinder von sechs bis zehn Jahren haben am Dienstag, 12. August, um 15 Uhr im Stadtmuseum Münster die Möglichkeit, im Laden Henke einzukaufen. Hier erleben sie, wie und was die Menschen früher eingekauft haben. Das Ladenlokal, das 1911 eröffnete und dessen Einrichtung sich heute in der Schausammlung des Stadtmuseums befindet, stellt einen typischen Lebensmittelladen aus Münster dar. Anhand einer Vielzahl von Originalen wie Käse- und Wurstschneidemaschine, Waage und – nicht zu vergessen dem Bonbonglasständer – können die Kinder eine Zeitreise in die Welt ihrer Urgroßeltern antreten. Beim Basteln von Einkaufstüten und dem eigenen Einkauf im Laden ist Kreativität gefragt.

Die Kosten betragen fünf Euro pro Kind. Treffpunkt ist das Museumsfoyer.

Foto: Einkaufen wie in alten Zeiten: Ferienaktion im Laden Henke im Stadtmuseum. Foto: Stadtmuseum Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.

Sommerhits für Kids: Der verborgene Schatz

Münster (SMS) Das Stadtmuseum Münster verwandelt sich am Donnerstag, 14. August, um 15 Uhr in eine Schatzkammer. Die Schnitzeljagd um den „verborgenen Schatz“ führt Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren in ungeahnte Räume. Die Kleinen erforschen geheime Orte hinter den Kulissen und heben den kostbaren Schatz, der schon darauf wartet, von ihnen entdeckt zu werden. 

Die Kosten betragen fünf Euro pro Kind. Treffpunkt ist das Museumsfoyer.

Öffentliche Führung: Stadtgeschichte ab 793

Münster (SMS) Die Geschichte der Stadt Münster von den Anfängen bis zur Kriegszerstörung im Zweiten Weltkrieg ist das Thema dieses Rundgangs durch die Schausammlung des Stadtmuseums am Samstag, 16. August, um 16 Uhr. Er führt durch 1.200 Jahre Stadtgeschichte. Dabei erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer alles über die wichtigsten Ereignisse und Entwicklungen der Stadt: Angefangen bei der kleinen Siedlung „Mimigernaford“, über die mittelalterliche Hansestadt und das Königreich der Täufer bis hin zum Westfälischen Frieden und schließlich der modernen Großstadt des 20. Jahrhunderts.

Die Teilnahme kostet fünf Euro, ermäßigt drei Euro. Treffpunkt ist das Museumsfoyer.

Foto: Beim Rundgang zur Stadtgeschichte ab 793 im Stadtmuseum zeigen Stadtmodelle die Entwicklung Münsters durch die Zeit. Foto: Stadtmuseum Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.

„Kripo intern“ im Schaufenster Stadtgeschichte

Anfang August 1970 rückten die „Westfälischen Nachrichten" in der neuen Rubrik „Kripo intern“ die Arbeit der Kriminalhauptstelle Münsters in den Fokus. Der erste Bericht schilderte ausführlich die Arbeit der Beamten in der Abteilung „Kriminaltechnische Untersuchung“. Besondere Beachtung fand der mit zahlreichen Lagen dicker Watte ausgefüllte „Schusskanal“. In dieser Vorrichtung konnten abgefeuerte Geschosse für Vergleichszwecke beschädigungsfrei gesichert werden.

Die Fotografie kann ab Freitag, 15. August, im Großformat im Schaufenster des Stadtmuseums an der Salzstraße betrachtet werden.

Foto: Polizeiliche Schießübungen im August 1970. Foto: Westfälische Nachrichten, Sammlung Krause. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.


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Laden Henke im Stadtmuseum

©  Stadtmuseum Münster
Laden Henke im Stadtmuseum

Einkaufen wie in alten Zeiten: Ferienaktion im Laden Henke im Stadtmuseum.


Stadtmodell der Domburg

©  Stadtmuseum Münster
Stadtmodell der Domburg

Die frühmittelalterliche Domburg: Stadtmodelle zeigen die Entwicklung Münsters.


Schaufenster Stadtgeschichte „Kripo intern“

©  Westfälische Nachrichten, Sammlung Krause
Schaufenster Stadtgeschichte „Kripo intern“

Polizeiliche Schießübungen im August 1970.