Meldungsdatum: 26.08.2025
Die Einschränkung der Mobilität wird für viele Menschen oft erst im fortgeschrittenen Alter zum Thema. Wer auf einen Rollator angewiesen ist, wird schnell die damit verbundenen Hürden im Straßenverkehr erkennen (Bordsteine, Einstiegshöhe bei Bussen). Zur Vermittlung von Sicherheit im Straßenverkehr können Seniorinnen und Senioren unter Anleitung von Polizistinnen und Polizisten einen speziell entwickelten Parcours begehen. Insbesondere wird das Fahren auf verschiedenen Wegen oder das Überwinden von Hindernissen, wie beispielsweise Gehwegplatten, Gullydeckeln und Bordsteinen, trainiert. Weiterhin stellt die Vestische Straßenbahn einen Linienbus zur Verfügung, an dem das Ein- und Aussteigen bzw. das Verhalten im Bus unter Anleitung geübt werden kann. Der Kreis Recklinghausen sorgt unter anderem für eine bessere Sichtbarkeit, indem die Mitarbeitenden die Rollatoren mit Reflektoren ausstatten.
Das Beratungs- und Infocenter Pflege (kurz: BIP) ist ebenfalls mit den städtischen Mitarbeiterinnen Sabine Jahnke und Jennifer Döhmann vor Ort und steht für ein persönliches Gespräch gerne zur Verfügung.
Eine Anmeldung zur Veranstaltung ist nicht erforderlich. Der eigene Rollator sollte mitgebracht werden.
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