Meldungsdatum: 11.09.2025
Die Abteilung Integration und Asyl der Stadt Borken erfährt derzeit eine deutliche Entlastung. Zwischen Juni und September dieses Jahres wurden lediglich 17 Personen neu zugewiesen – der niedrigste Wert seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine im Februar 2022.
Insgesamt erhielt die Stadt Borken im Jahr 2025 bislang 137 Zuweisungen. Zum Vergleich: Im gleichen Zeitraum des Vorjahres waren es bereits 221 Personen; bis Ende 2024 stieg die Zahl noch auf insgesamt 304.
Parallel dazu konnten im laufenden Jahr 160 Geflüchtete die städtischen Notunterkünfte verlassen – viele von ihnen mit Unterstützung der Mitarbeitenden der Fachabteilung Integration und Asyl. 36 Personen fanden in Borken eine eigene Wohnung, was ein ermutigendes Zeichen für eine gelingende Integration und eine positive Entwicklung darstellt.
„Der Rückgang der Zuweisungen bedeutet für uns eine spürbare Entlastung. Gleichzeitig freuen wir uns über die vielen Menschen, die inzwischen eigenständig in Borken oder an anderen Orten leben können“, erklärt die Leiterin des Fachbereichs Soziales der Stadtverwaltung Borken.
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