Meldungsdatum: 26.09.2025
Im Rahmen der bundesweiten Interkulturellen Woche 2025 lädt die Stadt Mönchengladbach zu einem besonderen Filmabend ein. Am 30. September 2025 wird im Cinefactory im Haus Zoar (Kapuzinerplatz 12) der Dokumentarfilm „Kein Land für Niemand – Abschottung eines Einwanderungslandes“ gezeigt. Der Film beleuchtet die Herausforderungen und Folgen der Einwanderungspolitik. Im Mittelpunkt stehen die Geschichten von Menschen, die von Flucht, Migration und gesellschaftlicher Ausgrenzung betroffen sind. Er zeigt eindrucksvoll, wie politische Entscheidungen den Alltag und die Lebenswege Geflüchteter prägen und welche sozialen Spannungen daraus entstehen können.
Der Abend beginnt um 17:00 Uhr, Einlass ist bereits ab 16:30 Uhr. Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung wird gebeten unter: integrationsplanung@moenchengladbach.de.
Im Anschluss an die Vorführung findet ein offenes Gespräch mit Maurice Höfgen, Ökonom, Autor, freier Journalist und Protagonist des Films, statt. Besucherinnen und Besucher haben hier die Gelegenheit, Fragen zu stellen, persönliche Eindrücke zu teilen und in den Dialog einzutreten. Damit wird der Filmabend nicht nur zur filmischen Auseinandersetzung, sondern auch zu einem Ort der Begegnung und des Austauschs.
Ziel der Veranstaltung ist es, Perspektiven sichtbar zu machen und Impulse für eine gesellschaftliche Auseinandersetzung mit den Themen Migration, Integration und Solidarität zu geben. Die Abteilung Geflüchtetenhilfen und die Integrationsplanung der Stadt Mönchengladbach möchten mit dieser Veranstaltung einen Einblick in die Situation von vielen geflüchteten Menschen geben, ihre Erfahrungen in den Mittelpunkt stellen und zugleich einen Raum für Dialog und Empathie schaffen.
Veranstaltungsdaten auf einen Blick:
Datum: 30. September 2025
Uhrzeit: 17:00 Uhr (Einlass: 16:30 Uhr)
Ort: Cinefactory im Haus Zoar, Kapuzinerplatz 12
Eintritt: frei, Anmeldung unter integrationsplanung@moenchengladbach.de
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