Meldungsdatum: 02.10.2025
Kultur ist weit mehr als Unterhaltung – sie ist Motor für gesellschaftlichen Zusammenhalt, Standortfaktor für die Wirtschaft und Impulsgeberin für die Stadtentwicklung. Wie kann Kultur diese Rolle in Zukunft erfüllen? Welche Verantwortung tragen Politik, Wirtschaft und Kulturinstitutionen gemeinsam?
Mit diesen Fragen beschäftigt sich die neue Gesprächsreihe „Stadt.Kultur.Zukunft.“, die der Fachbereich Kultur der Stadt Osnabrück gemeinsam mit dem Theater Osnabrück veranstaltet. In moderierten Abendgesprächen und Podiumsdiskussionen an verschiedenen Orten der Stadt diskutieren führende Stimmen aus Politik, Wirtschaft und Kultur über die Bedeutung von Kultur für die Zukunft der Stadt.
Den Auftakt macht am Montag, 13. Oktober 2025, um 18 Uhr die Veranstaltung „Kultur als Standortfaktor – Wirkung für Arbeit und Wirtschaft“ im Speicher III von Hellmann Worldwide Logistics.
Gäste sind Martin Eberle (CFO Hellmann), Vanessa Waldvogel (geschäftsführende Gesellschafterin Schäffer, Vorsitzende Euregio Musikfestival e. V.) sowie Prof. Gesa Birnkraut (Hochschule Osnabrück). Felix Osterheider moderiert die Podiumsdiskussion, die Begrüßung übernimmt Wolfgang Beckermann, Erster Stadtrat und Vorstand für Bildung, Kultur und Familie. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist erforderlich unter gstoo.de/standortfaktor-kultur.
Der „Relevanzmonitor Kultur“ ist das Thema am Montag, 3. November 2025. Um 18:30 Uhr präsentiert Dorothea Gregor von der Liz Mohn Stiftung die bundesweite Studie im Spitzboden der Lagerhalle Osnabrück mit anschließender Diskussion. Im Frühjahr 2025 hat die Liz Mohn Stiftung zum zweiten Mal den „Relevanzmonitor Kultur” veröffentlicht. Die repräsentative Bevölkerungsbefragung, die von forsa durchgeführt wurde, untersucht den Stellenwert kultureller Angebote im Alltag der Menschen. Der Eintritt ist frei.
Pressekontakt: Stadt Osnabrück, Silke Brickwedde | Telefonnummer 0541/ 323-2328 | E-Mail brickwedde@osnabrueck.de
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