Meldungsdatum: 08.10.2025
„Mit ihrer Spende haben die Bürgerinnen und Bürger die Fläche zu etwas Besonderem gemacht. Dafür bedanke ich mich herzlich bei allen Beteiligten“, betonte Bürgermeister Matthias Müller. Gepflanzt wurden in diesem Jahr verschiedene Laubbaumsorten, die als besonders klimaresistent gelten und somit an der Lessingstraße dafür sorgen sollen, dass sich ein kleiner widerstandsfähiger „Miniwald“ entwickelt. So wurden spezielle Linden, Erlen, Ulmen, Hopfenbuche sowie der australische Zürgelbaum von den Patinnen und Paten entgegengenommen und mit Unterstützung der Mitarbeitenden vom Zentralen Betriebshof Herten (ZBH) an ihren zukünftigen Standort gepflanzt.
Innerhalb kürzester Zeit entstand so auf der ehemaligen Wiesenfläche ein kleiner Wald, was die teilnehmenden Bürgerinnen und Bürger, Vereine sowie Vertretungen aus Politik und Verwaltung sichtlich mit Stolz erfüllte. Die Mitarbeitenden des ZBH platzierten auf der Fläche anschließend noch eine Picknickbank, damit die Anwohnerinnen und Anwohner im kommenden Sommer schon ein bisschen Schatten genießen können.
Die Idee zum Einheitsbuddeln stammt vom Land Schleswig-Holstein. Dahinter steckt die Idee, dass Aufforstung eines der wirksamsten Mittel gegen den Klimawandel ist.
Pressekontakt: Stadt Herten, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Corina Plötz, Telefon: 02366 303-180, c.ploetz@herten.de
Kontakt: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Corina Plötz, Telefon: 02366 303-180, c.ploetz@herten.de
Zum Einheitsbuddeln am 3. Oktober kamen wieder viele Baumspenderinnen und -spender. An der Lessingstraße pflanzten sie gemeinsam mit den Mitarbeitenden des ZBH 20 neue Bäume. Anschließend nahmen sie ihre persönlichen Urkunden in Empfang.
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