Meldungsdatum: 04.11.2025

Verkehrsführung „An Pater und Nonne“ wird eingeschränkt

Entlastung der Gewässerverrohrung Oestricher Bach notwendig

Wie in den vergangenen Wochen bereits berichtet, wurde im Rahmen einer statischen Untersuchung der Gewässerverrohrung des Oestricher Baches ein partieller Einsturz der Gewässerverrohrung festgestellt, sodass ein sofortiges Handeln erforderlich wurde. Auf Empfehlung der Prüfstatikerin nahm der Stadtbetrieb Iserlohn/Hemer die Sperrung des Parkplatzes „An Pater und Nonne“ vor.

Die Abteilung Stadtentwässerung der Stadt Iserlohn teilt nun mit, dass die Schäden an der Gewässerverrohrung des Oestricher Baches trotz eingeleiteter Sofortmaßnahmen zur Entlastung größer geworden sind, sodass eine Änderung der Verkehrsführung notwendig wird. Diese tritt ab sofort in Kraft.

Dabei wird die Fahrspur von Letmathe nach Iserlohn, welche die Schadstelle weiterhin belastet, für den Verkehr vollständig gesperrt. Kurzfristig wird eine vorübergehende, zweispurige Verkehrsführung eingerichtet, die auch über eine Busspur führt. Dafür wurde die Bushaltestelle „Brinkhofstraße“ außer Betrieb genommen und um ca. 50 Meter in Richtung Iserlohn verlegt.

Die Geschwindigkeit in diesem Bereich wird auf 30 km/h begrenzt. Der Gehweg auf der Seite zur Lenne hin wird auf die vollgesperrte Fahrbahn verlegt und mittels Absperrschranken vom Fahrstreifen getrennt.

Um eine größtmögliche Entlastung für die Gewässerverrohrung zu erreichen, wird in der nächsten Woche eine einspurige Verkehrsführung mit Baustellenampel erfolgen, die den gesamten Kreuzungsbereich regelt und dann ausschließlich über die Busspur führt.

Ansprechpersonen im Bereich Tiefbau bei der Stadt Iserlohn sind Anne Feuerborn (Tel.: 02371 217-2722, Mail: anne.feuerborn@iserlohn.de) und Steffen Mehrens (Tel.: 02371 217-2737, Mail: steffen.mehrens@iserlohn.de).


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