Meldungsdatum: 02.12.2025

Hohe Anschlussquote beim Glasfaserausbau im Förderverfahren – Endspurt mit der Telekom Deutschland GmbH

Nach zweijähriger Vorbereitungs-, Planungs- und Bauzeit befindet sich der geförderte Glasfaserausbau mit der Telekom Deutschland GmbH in Osnabrück auf der Zielgeraden. Die Telekom Deutschland GmbH erschließt im Auftrag der Stadt Osnabrück Adressen, an denen sonst kein Unternehmen auf eigenen Kosten Glasfaser verlegen würde. Die Auftragsquote für einen Glasfaseranschluss liegt bei diesem Förderverfahren aktuell bereits bei sehr guten 85 Prozent.

„Wer seine Zustimmung für den Hausanschluss seiner Immobilie bisher nicht gegeben hat, kann das jetzt nachholen. Sonst kommt die Glasfaser nicht ins Haus, sondern führt lediglich daran vorbei“, sagt Alexander Steinhof, Regionalmanager der Telekom. Die Eigentümer der verbliebenen Adressen haben demnach noch bis zum 31. Dezember Zeit, ihren Auftrag für einen kostenlosen Glasfaserhausanschluss auch ohne eine Tarifbuchung bei der Telekom Deutschland GmbH unter www.telekom.de/glasfaser zu erteilen. Später ist dies nur noch in Kombination mit einer Tarifbuchung möglich.

Nadine Petermöller und Stefanie Peterwerth, Gigabitkoordinatorinnen der Osnabrücker Stadtverwaltung, blicken zufrieden auf den Endspurt des Förderverfahrens. „Die hohen Anschlussquoten zeigen die Notwendigkeit, bei diesen Adressen unterstützend einzugreifen, um dem Ziel der flächendeckenden Gigabitversorgung einen Schritt näher zu kommen“, erläutert Petermöller.

Die finanzielle Unterstützung erhält die Stadt vom Bundesministerium für Digitales und Staatsmodernisierung sowie vom Land Niedersachsen. Weitere Informationen zum Förderverfahren sowie allgemein zum Glasfaserausbau in der Stadt Osnabrück stehen unter www.osnabrueck.de/gigabit zur Verfügung.

Pressekontakt: Constantin Binder | Telefon 0541 323-4556 | E-Mail binder@osnabrueck.de