Meldungsdatum: 11.12.2025
Die durch die Druckwelle entstandenen Schäden fallen nicht so umfangreich aus, wie zunächst befürchtet. Die meisten betroffenen Gebäude weisen zwar Beschädigungen auf, jedoch sind diese eher gering. Eine Wohnung wurde allerdings durch die Sprengwirkung so stark in Mitleidenschaft gezogen, dass sie derzeit als unbewohnbar gilt. Die betroffenen Bewohnerinnen und Bewohner werden von der Stadt schnell und unbürokratisch unterstützt.
Das Regierungspräsidium Darmstadt hat einen Telefondienst im zuständigen Dezernat eingerichtet. Unter der Nummer 06151 / 126100 können sich betroffene Personen melden, um Schäden zu melden.
Stadträtin und Ordnungsdezernentin Isabelle Hemsley bedankt sich ausdrücklich bei allen Beteiligten: „Die vergangenen Stunden haben erneut gezeigt, wie verlässlich, professionell und engagiert die Hanauer Einsatz- und Hilfskräfte zusammenarbeiten. Mein besonderer Dank gilt den haupt- und ehrenamtlichen Kräften, den beteiligten Behörden, den Verkehrsunternehmen und nicht zuletzt den Bürgerinnen und Bürgern, die kooperativ und mit Geduld und Verständnis zur sicheren Durchführung des Einsatzes beigetragen haben. Das Zusammenspiel all dieser Kräfte hat wesentlich dazu beigetragen, dass die Lage so geordnet abgearbeitet werden konnte.“
Pressekontakt: Florian Bauer, Thomas Nawrath, oeffentlichkeitsarbeit@hanau.de
Die Sicherheitsvorkehrungen war richtig und wichtig: 15 Hochseecontainer schützten die angrenzenden Gebäude. Die Detonation zerstörte mehrere Container.
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