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Endausbauprogramm von Straßen

Borken - 18. Januar 2001. In der gestrigen Sitzung des Stadtplanungs-, Bau- und Vergabeausschusses stellte Tiefbauamtsleiter Wolfgang Mehl das für dieses Jahr geplante Endausbauprogramm von Straßen vor.

Ausgebaut werden sollen:

In Weseke das Baugebiet WE6 in Weseke(Everhardstraße, Pfarrer-Nergen-Straße, Prälat-Höing-Straße), der Lindenbuschring und die Verlängerung der K6.

In Gemen das Gewerbegebiet Ost (Einsteinstraße, Otto-Hahn-Straße), der Horneburgweg und der Gartenweg.

In Burlo die Pater-Arnold-Straße.

In Hoxfeld die Professor-Menzel-Straße, die Straße Am Kaninchenberg und die Jakob-Böhme-Straße.

In Borken die Jeanette-Wolf-Straße, der Stichweg "Im großen Esch", der Anschluss der Nina-Winkel-Straße/Weseler Straße und die Linksabbiegespur "Landwehr".

Bereits begonnen wurde mit den Bauarbeiten in Weseke in der Pfarrer-Nergen-Straße.

Weitere Endausbaumaßnahmen seien im laufenden Jahr nicht vorgesehen. Aus dem Ausschuss darauf angesprochen, warum im Baugebiet Peterskamp lediglich der Horneburgweg ausgebaut werde, informierte Mehl, dass die übrigen Bereiche sehr schwach bebaut seien.

Bei einer späteren Bebauung, so habe die Erfahrung gezeigt, bestehe die Gefahr, dass Baufahrzeuge die Straße wieder beschädigten. Häufig sei in solchen Fällen der Verursacher nicht ausfindig zu machen. Mit dem Ergebnis: Die Stadt müsste für die Schäden aufkommen und damit der Steuerzahler.


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