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Säcke für Grünabfall jetzt billiger


Für den Haushalt ohne Garten gibt es auch kleine Säcke
16. Mai 2001

Landkreis Leer -Gartenbesitzer, die ihre Gartenabfälle über Säcke entsorgen, haben seit Anfang des Jahres auch einen finanziellen Anreiz, ihre Grünabfälle vom Restabfall zu trennen: Die Grünabfallsäcke sind billiger geworden. Statt 13,60 Mark kostet eine Rolle mit 10 Säcken jetzt nur noch 10,20 Mark.

Auch Haushalte mit kleinen Gärten oder ohne Garten können Grünabfälle getrennt sammeln, ohne dass der Sack wochenlang in der Wohnung oder im Keller stehen muss. Er ist mit 20 Liter halb so groß wie der andere Grünabfallsack und kostet mit 5,10 DM auch nur halb so viel.

Nicht nur Grünabfälle aus dem Garten wie Baum- und Strauchschnitt, Grasschnitt, Moos, Unkraut, Laub oder Blumen und Pflanzen gehören in den durchsichtigen Grünabfallsack. Hier hinein können aus dem Haushalt auch ungekochte Obst- und Gemüsereste, Kartoffelschalen oder verwelkte Blumensträuße gegeben werden. Dagegen gehören gekochte Speisereste und sonstiger Restabfall in den (grünen) Restabfallsack.

Der Inhalt der Grünabfallsäcke wird im Kompostwerk in Breinermoor zu Kompost verarbeitet. Durch laufende Untersuchungen wird die gleich bleibende Qualität des Kompostes sichergestellt: "Leeraner Kompost" ist seit Jahren mit dem RAL-Gütesiegel der Bundesgütegemeinschaft Kompost ausgezeichnet.

Mit den Grünabfall- und Restabfallsäcken je in unterschiedlichen Größen hat jeder Haushalt nach Auffassung des Abfallwirtschaftsbetriebes gute Voraussetzungen, um möglichst optimal sortieren zu können. Wenn dann auch noch das Altpapier getrennt werde und der anfallende Verpackungsabfall im Gelben Sack für Verpackungen aus Kunststoff, Verbundstoff und Metall lande, liege das Umweltbewusstsein zumindest in dieser Hinsicht auf hohem Niveau.

Für Fragen und zusätzliche Informationen steht die Abfallberatung des Abfallwirtschaftsbetriebes unter der Telefonnummer (04 91) 9 25 24 23 oder der E-Mail-Adresse abfallberatung@all-leer.de zur Verfügung.

Pressekontakt: Landkreis Leer, Pressestelle: Dieter Backer

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