Presseinformationen der Landeshauptstadt Magdeburg
 
[Alle Meldungen]
[Medienarchiv]
[E-Mail-Abo]
[Suche]

[Druckansicht]

Magdeburg, 18. November 2002
Freie Kammerspiele im Dezember 2002

Magdeburg. stop & go Ein Liederabend Die Silvesterpremiere 31. 12. 2002 Das Mädchen, das nicht schlafen kann. Der Mann mit dem kleinen Hut, dem kleinen Auto und den kleinen Geschäften. Die schwarze Kühle mit dem Auftrag. Der Mann im Trenchcoat mit der Gummihand. Die weiße Braut, die nicht abgeholt wurde, krankverliebt und liebeskrank. Der Junge aus der U-Bahn, Gast auf diesem Planeten aus Plastik und Bier und Musik. Die Aristokratin vom verblichenen Plakat. Der italienische Cowboy aus der Sonne, aus dem Licht. Zwei parallele Kellner, sehr freundlich, sehr diskret. – Casino Royal. Hier ist alles flötengegangen. Hier sind wir gern. – Ein Liederabend für Städtebewohner. Regie: Tobias Wellemeyer Musikalische Leitung: Ludger Nowak Choreografie: Sibylle Uttikal Bühne: Iris Kraft Kostüme: Sabine Pommerening Spielort: Bühne Erste Premiere: 17.00 Uhr Zweite Premiere: 20.00 Uhr, anschließend nachtcafé prost! Mit Programm, DJ, Gastronomie. Open end.

IM SPIELPLAN

Johann Wolfgang Goethe Clavigo Vor Clavigo liegt eine glänzende Karriere am spanischen Königshof. "Hinauf! Hinauf!" lautet die Maxime, der er sich unterwerfen muß, um nicht als Versager zu gelten. Weil die Beziehung zu seiner langjährigen Verlobten Marie Clavigos Aufstiegschancen gefährdet, muß er sie beenden. Aber die Gefühle für seine große Liebe von einst kann er so leicht nicht abschütteln. Clavigo muß sich zwischen Karriere und Liebe entscheiden. Die Katastrophe nimmt ihren Lauf. Ein altes Stück mit einem sehr modernen Konflikt: Es zeigt einen jungen Mann, der daran zerbricht, zugleich den Anforderungen einer knallharten Leistungsgesellschaft wie den verwirrenden Regungen seines Herzens entsprechen zu wollen und zu müssen. Regie: Gerald Gluth

Neil LaBute bash. stücke der letzten tage Der amerikanische Autor Neil LaBute erzählt in "bash. stücke der letzten tage" vom tödlich normalen Leben seiner vier jungen Helden: Leute aus dem jungen, leuchtenden, düsteren Amerika. In drei Einaktern berichten die sympathischen Erzähler von den Morden, die sie begangen haben. Sie bekennen nicht etwa ihre persönliche Schuld: sie teilen nüchterne Fakten mit. Der Tod anderer ist das Beiprodukt ihres Lebens. Regie: Peter Lüder

Anthony Neilson Das Jahr der Familie (Deutschsprachige Erstaufführung) Einsame Menschen in der großen Stadt. Sie sehnen sich nach Nähe, Geborgenheit, Liebe. Aber ihre Vergangenheit greift übermächtig in die Gegenwart ein. Der junge Sid macht Claire, die Freundin des Vaters, zu seiner Geliebten, zwingt sie, diesen zu verlassen, und verstößt sie dann. Claires Schwester Fliss bringt einen Obdachlosen in ihre Wohnung, weil sie in ihm dem totgesagten Vater zu erkennen glaubt. Als Sid nach einem Unfall gelähmt im Krankenhaus liegt, begegnen Claire und Sids Vater einander wieder... Zu Weihnachten schließlich kommen alle zusammen: eine verwundete Familie – vielleicht auf einem Weg der Heilung. Regie: Peter Lüder

William Shakespeare Ein Sommernachtstraum Midsummernight, Johannisnacht – die Nacht, die Begehren, Hoffnungen, Wünsche auf besondere Weise hervortreibt. Nach Liebe, nach Sex, nach einem Leben, in dem jetzt alles ganz anders wird. Zwei Männer lieben das gleiche Mädchen, ihre Freundin bleibt ungeliebt, und nebenan tobt ein Ehekrieg... In dieser Nacht verwirren sich Leidenschaften, öffnen sich Abgründe, werden Schwüre gebrochen, wird Liebe zu Haß und Haß zu Liebe. War alles nur ein Traum? Regie: Gerald Gluth

Philip Ridley Märchenherz Ein eiskalter Dezemberabend im Londoner East-End, ein verlassener, kaputter Saal, zwei junge Leute. Gideon bemalt die Wände mit Bildern einer phantastisch-märchenhaften Landschaft. Kirsty ist von zu Hause weggelaufen, weil der Vater nach dem Tod der Mutter eine andere Frau heiraten will. An diesem kalten Unort unternehmen die beiden eine Reise in die Welt des Märchens und entdecken das, wofür es sich in der Wirklichkeit zu leben lohnt. Für junge Leute ab 11 Jahren. Regie: Matthias Messmer

August Strindberg Fräulein Julie Schweden, Mittsommernacht. Der Flieder blüht, nie verschwindet die Sonne so ganz, die Menschen feiern beim Tanz. Nur Julie ist allein. Aber heute lodert auch in ihr das Feuer, und deshalb nimmt sie sich den Bedienten Jean als Mann für diese Nacht. Das aber hat fatale Konsequenzen... Strindbergs hitziges Geschlechterkampfstück in einer kunstvollen Inszenierung. Regie: Enrico Lübbe

Simone Borowiak Das Sofa (Uraufführung) Mit einem schrägen Biest wie Cara als Nachbarin hat Martin nichts zu lachen. Wenn sie in seine Wohnung einfällt, wackeln die Wände und stürzen die einfachsten Gewißheiten in Trümmer. Wie gut, daß Sabine, Martins Freundin, weiß, wie man mit Cara umzugehen hat... "Ein sehr vergnüglicher Theaterabend mit pointierten Texten und vitaler Schauspielkunst. Boulevardtheater vom Feinsten." Magdeburger Volksstimme Regie: Bettina Jahnke

Esther Vilar EiferSucht zum letzten Mal am 1. 12. 2002 Eine Geschichte von Liebe und Verrat – ganz von heute. Heftige Kampfszenen per Fax, Voyeurismus im Penthouse, Affären im Fahrstuhl. Kenntnisreich beschrieben von Esther Vilar, der Autorin von "Der dressierte Mann". – Helen, 55, erfolgreiche Anwältin und glücklich verheiratet mit dem gleichaltrigen Laszlo, erhält ein Fax: Yana, 40, Architektin mit einer Wohnung im selben Hochhaus, will Laszlo für sich. Das bedeutet Krieg... Regie: Tobias Wellemeyer

PETER-JAKOB KELTING/JÜRG SCHLACHTER Pinocchio Frei nach Motiven von Carlo Collodis "Le avventure di Pinocchio" Wer eine so spitze, freche Nase hat wie Pinocchio, muß sie in alles stecken, denn die Welt ist neu, bunt und aufregend. In vielen Abenteuern erfährt er, daß vieles anders ist, als er es glaubt. Er fällt herein auf verschlagene Bösewichter wie Fuchs und Katze, begegnet furchterregenden Gestalten wie dem Feuerfresser, der ihm dann doch fünf Taler schenkt, landet wegen erwiesener Dummheit im Gefängnis, wird im Spielzeugland zum Esel und wäre verloren, wenn es nicht die Fee gäbe oder Vater Geppetto, der ihn überall zu Lande und zu Wasser sucht. Man darf nur nicht aufgeben – auch nicht im Bauch eines riesigen Wals, in dem Pinocchio nach langer Suche endlich Vater Geppetto trifft... Regie: Matthias Thieme

Janna Dombrowsky Ein Kaleidoskop (Uraufführung) Inszenierung des Theaterjugendklubs W.I.R.R. "Ein Kaleidoskop" spielt Ende der 20er, Anfang der 30er Jahre; in einer Bar, in der Wirklichkeit, in der ganz anderen Welt. Junge Leute sind auf der Suche – hungrig nach einem Leben voller Möglichkeiten und daran verzweifelnd. Soll man auf die Leichtigkeit des Seins setzen? Oder auf die innere Stimme? Und was ist das, Wahrheit? Sie beharren auf ihrer Offenheit und gelangen doch schließlich zu dem Punkt, wo ihre Anschauungen unverrückbar feststehen. Der einzige, der das Szenarium noch überschaut, ist Doo, ein Kind... Regie: Janna Dombrowsky

Carsten Andörfer unsterblich! (Uraufführung) Zum letzten Mal am 20. 12. Ein frecher und gefühlvoller Liederabend über die ganz und gar unsterbliche Natur des Mannseins. Ihr Männerherz schütten aus: alle Herren des Ensembles! Mit Musik von Männern für Männer, darunter: Lindenberg, Grönemeyer, Schöbel, Reiser, Waits, Falco, Prinzen und andere. Regie: Carsten Andörfer

GASTSPIEL 11. 12. 2002

Mauritius unter uns Asyltheater Magdeburg "Mauritius unter uns" ist ein musikalisches Happening. Es basiert (u. a.) auf dem Leben des Heiligen Mauritius, der nicht nur als steinerner Schutzheiliger sein Domizil im Magdeburger Dom fand, sondern auch der erste Afrikaner war, der wesentlichen Einfluß auf die Geschichte der Stadt nahm. Ziel des "Asyltheaters" ist es, interessierten Asylbewerbern eine Ausdrucksmöglichkeit mit den Mitteln des Theaters zu geben. Es bietet außerdem jugendlichen Künstlern aus Magdeburg Raum für ihre kreative Betätigung. Mit Tänzern und Sängern aus Burundi sowie Jugendlichen und Erwachsenen aus Magdeburg.

KONZERT 13. 12. 2002

Corvus Corax: Seikilos Stets auf der Suche nach musikalischen Schätzen der Vergangenheit, wurde Corvus Corax dieses Mal im antiken Griechenland fündig. Die Grabsäule des Seikilos, auf der Text und Noten des ältesten bekannten europäischen Liedes eingemeißelt sind, inspirierte die Mosiker zum Titel ihres neuen Albums. Musikalisch steuert die "Mittelalter-Big-Band" ihren bewährten Kurs zwischen mächtigem Pathos und spielerischer Raffinesse, zum Einsatz kommen die unterschiedlichsten Instrumente wie Pauke, Trompete, Dudelsack, Schalmei, Drehleier und andere.

UNSERE REIHEN

Jazz in der Kammer, 16. 12. 2002, 21.00 Uhr, Foyer Jasper van’t Hof (piano), Bob Malach (sax) "Manchmal klingt Jasper wie Strawinsky, im nächsten Moment ist er Blues von Kopf bis Fuß", beschreibt Bob Malach die Kompositionen seines holländischen Kollegen. Jasper van’t Hof erzielte seinen internationalen Durchbruch 1969 mit der Band "Association", in der u. a. der Schlagzeuger Pierre Courbois und der Gitarrist Toto Blanke spielten. In den 70er Jahren trat er vor allem mit seiner eigenen Gruppe "Porc Pie" auf und spielte hier u. a. mit dem amerikanischen Saxophonisten Charlie Mariano. Mitte der 80er Jahre erweiterte er seinen musikalischen Horizont und musizierte in der Gruppe "Pili Pili" zusammen mit afrikanischen Masterdrummern. Der Amerikaner Bob Malach war Mitglied der Band von Stevie Wonder, arbeitete mit Madonna, Deodato, Eddie Murphy Spyro Gyra, Hank Jones und John Faddis. Außerdem ist er auf dem Soundtrack der "Bill Cosby Show" zu hören und tourt seit 1987 mit der Steve-Miller-Band. Seine wichtigen frühen musikalischen Erfahrungen machte er im Zusammenspiel mit Lou Rawls, "The Jacksons", Patti LaBelle "The O’Jays And The Stylistic" und anderen. Malach und van’t Hof arbeiteten erstmals im Sommer 1977 (auf einer Europatournee mit dem Drummer Alphonse Mouzon) zusammen.

Kammer im Kino, 18. 12. 2002, 20.00 Uhr, im CinemaxX Easy Rider (Easy Rider, USA 1969) Regie: Dennis Hopper Wyatt (Peter Fonda) und Billy (Dennis Hopper) verkaufen in LA eine Portion Rauschgift. Vom Erlös reisen sie mit schweren Motorrädern quer durch Amerika nach New Orleans zum "Mardi-Gras"-Karneval. Unterwegs schließt sich ihnen der versoffene Rechtsanwalt Hanson (Jack Nicholson) an. Je tiefer die drei in den Süden kommen, desto aggressiver reagieren die Bürger auf die langhaarigen Hippies. Eines Nachts werden sie auf freiem Feld von biederen Bürgern überfallen; Hanson kommt ums Leben. Auf der Weiterfahrt wird Billy aus einem überholenden Auto erschossen. Wyatt rast mit seiner Maschine frontal gegen den Wagen des Schützen. - Der Kultfilm der Blumenkinder-Ära. Mit der Musik von Steppenwolf, Jimi Hendrix, The Byrds u. a. Bestes Regiedebüt, Cannes 1969. Karten für den Film sind im CinemaxX erhältlich. Reservierungen unter (030) 443 16 318 (zzgl. Reservierungsgebühr) oder online über www.cinemaxx.de (gratis)

TangoSalon, 21. 12. 2002, 22.00 Uhr, Foyer Der Abend für Liebhaber brandheißer Rhythmen – wie immer mit Tango-Live-Musik!

[sonntag 11:00], 22. 12. 2002, 11.00 Uhr, im Kammerfoyer Weihnachtsgeschichten unterm Lichterbaum (Wiederaufnahme vom vorigen Jahr) Der Weihnachtsbaum wird erstrahlen, und sicher auch die Gesichter der kleinen und großen Zuhörer, wenn vier Schauspieler und ein Musiker einige der schönsten Weihnachtsgeschichten lebendig werden lassen. Und sicher wird es schrecklich kalt, wenn der Schnee fällt und die kleine Schneehexe erscheint. Doch wenn Pippi Langstrumpf ein Weihnachtsfest auf ihre Weise feiert, werden wohl alle Wangen wieder heiß... Ab 10.00 Uhr: BRUNCH!

NACHTCAFÉ

Fly me to the moon nachtcafé jeweils 22.00 Uhr im Foyer. Für Besucher der Abendvorstellung ist der Eintritt zum nachtcafé frei. 1 Stunde Programm, dann Clubbing, Trinken, Tanzen, Schwatzen, Entspannen, Ende offen.

6. 12. (Nikolaustag) nachtcafé funkig: RADIOFOYER mit "Blauzeugen". Hörspiel von David Gieselmann Der Kunstmaler Kurt Schwab kündigt seiner Freundin täglich an, daß er mit seiner Kunst demnächst reich und berühmt werden wird. Mit seinen Bildern gelingt es ihm allerdings nicht, die nötige Aufmerksamkeit zu erregen, und auch sonst lebt er ein eher biederes und ausgeruhtes Leben. Als er jedoch auf einer Vernissage geladene Maschinenpistolen ausstellt, wird das zur Initialzündung für die ersehnte Blitzkarriere. Die Kunstkritik feiert Schwab als jungen, wilden Popstar. Kurz darauf bringt Schwab sich wie zum Trotz um: er ist 27 Jahre alt. Vom Himmel herab kommentiert der verewigte Künstler nun, wie seine coole Freundin, seine kleinbürgerliche Mutter, ein selbsternannter Biograph und seine Fans mit seinem künstlerischen Erbe umgehen. "No Underground" schrieb für das Stück einen beatgeladenen Soundtrack. – "Blauzeugen" war das erste Hörspiel des Theaterautors David Gieselmann. Es wurde zum "Hörspiel der Woche" gekürt und erhielt auf der Woche des Hörspiels der Akademie der Künste Berlin den Lautsprecherpreis der Publikumsjury. In Zusammenarbeit mit .

7. 12. nachtcafé laut Live-Musik mit NERVED "Vier Akkorde reichen! Was wirklich zählt, ist: deinen Haß, deine Verzweiflung, deine Liebe in Musik zu fassen!" Das ist das Credo von NERVED. Die Musik der vier Jungs aus Magdeburg paßt in keine Schublade: Melodiöser Punk-Rock, Alternative, Schweinerock; sie machen das, was gerade stimmt. An glatten und durch Effekte gestylten Klangteppichen haben sie kein Interesse. Ihre Musik ist ehrlich, ungeschliffen und unberechenbar. NERVED kam wie aus dem Nichts und gewann sofort bei den SWM-Musicids 2002!

13. 12. nachtcafé extra Café Dark mit DJ Stefan P. (Mèra Luna, Wave Gothic Treffen, Dominion Club) Kontakt auch über www.dominionclub.de, Tel. (0391) 4 01 88 92

14. 12. nachtcafè angelesen mit "den schönsten Schriftstellern Berlins" – Lesebühne "Chaussee der Enthusiasten" mit Jochen Schmidt und anderen Nach dem bejubelten Auftritt der Reformbühne "Heim & Welt" mit Jakob Hein, Ahne und anderen gastiert diesmal die Berliner Lesebühne "Chaussee der Enthusiasten" im "nachtcafé angelesen". Die "Chaussee der Enthusiasten" lädt seit September 1999 wöchentlich zu neuen Texten ein. Zur Lesebühne gehören Dan Richter, Volker Strübing, Jochen Schmidt, Stephan Zeisig, Bohni und Robert Naumann – laut ihrer Homepage www.enthusiasten.de die "schönsten Schriftsteller Berlins". Zu den im Wechsel gelesenen Texten kommen Lieder, Improvisationen, Zwischenrufe, Interaktionen mit dem Publikum und Rubriken, wie "Gedichte, die wir nicht verstehen". "Erklärtes Ziel der Veranstaltung ist es, die Leute glücklicher als sie gekommen sind, nach Hause zu schicken, was natürlich auch für uns selbst gilt", sagen die "Enthusiasten", die ihre Abende als Leseshows bezeichnen, womit sie sich gleichzeitig von Comedy/Kabarett und gewöhnlicher Literaturlesung abgrenzen. Jochen Schmidt, der 2000 mit seinem Erzählband "Triumphgemüse" debütierte, war bereits im Oktober 2001 zu Gast in den Freien Kammerspielen. In diesem Jahr erschien sein Roman "Müller haut uns raus". Im Anschluß an die Leseshow legen die "Enthusiasten" auf.

31. 12. nachtcafé prost! Feiern Sie den Jahreswechsel mit dem Team der Kammerspiele! Nach der Vorstellung "stop & go" laden wir zum Silvester-Nachtcafé mit DJ, Tanz und Überraschung.

[Zurück]


Stadt Magdeburg
Frau Dr. Cornelia Poenicke
Büro des Oberbürgermeisters
Teamleiter Öffentlichkeitsarbeit und Bürgeranliegen, Pressesprecherin
Alter Markt 6
39104 Magdeburg
Telefon: (03 91) 5 40 27 69
FAX: (03 91) 5 40 21 27
E-Mail: presse@magdeburg.de
URL: www.magdeburg.de

Die Pressestelle "Landeshauptstadt Magdeburg" ist Mitglied bei presse-service.de [http://213.179.128.119/]. Dort können Sie Mitteilungen weiterer Pressestellen recherchieren und per E-Mail abonnieren. presse-service.de