Landeshauptstadt Magdeburg: PRESSEINFORMATIONEN

Magdeburg, 28. Oktober 2003

Landeshauptstadt Magdeburg hält Zusagen ein - Bau des neuen Schuberth-Werkes kann beginnen

Kaufvertrag für Grundstück in Rothensee wurde unterzeichnet

Dem unmittelbaren Baubeginn für die neue Produktionsstätte des Spezialisten für Kopfschutztechnik Schuberth in Magdeburg-Rothensee steht nichts mehr im Weg. Am vergangenen Freitag wurde die Ansiedlung mit der Unterzeichnung des Grundstückskaufvertrages zwischen der KGE Kommunalgrund als Entwicklungsträger der Landeshauptstadt Magdeburg und der STAAKE Investment und Consulting GmbH & Co. KG besiegelt. Die STAAKE Investment wird die Magdeburger Produktionsstätte für Schuberth errichten lassen. Schuberth, einer der weltweit größten Anbieter für Kopfschutztechnologie sowie Ausstatter des sechsfachen Formel-1-Weltmeisters Michael Schuhmacher, will in den neuen Stadtort rund 17 Millionen Euro investieren.

Das Baufeld in Magdeburg-Rothensee wurde am gestrigen Montag übergeben. Damit hat der städtische Entwicklungsträger KGE-Kommunalgrund seine abgegebene Zusage, dass die Abbruchmaßnahmen den Baubeginn nicht verzögern, eingehalten. Eine große Unterstützung erhielt der Entwicklungsträger dabei von den zuständigen Fachämtern der Stadtverwaltung, vom Land Sachsen-Anhalt und den beauftragten Baufirmen.

Nachdem am 23. Juli dieses Jahres Schuberth seine Entscheidung für den neuen Produktionsstandort Magdeburg verkündet hatte, liefen die Vorbereitungen für die Ansiedlung durch die Landeshauptstadt Magdeburg und den Entwicklungsträger KGE Kommunalgrund auf Hochtouren. Dort, wo ab Mitte 2004 Helme produziert werden sollen, standen bis vor kurzem noch die Ruinen des ehemaligen Kranbaus Barleben. Die früher von der Autobahn 2 sichtbare Produktionshalle, die Lackiererei sowie Nebengebäude und Straßen des damaligen Kranbaus wurden fachgerecht abgerissen und entsorgt. Außerdem musste ein 10kV-Stromkabel der Städtischen Werke Magdeburg umgelegt werden. Die noch notwendigen restlichen Abbrucharbeiten werden parallel zum Neubau durchgeführt.




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