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Über 100 000 Besucher / Plus von 30 Prozent / Liudger-Ausstellung ambitioniertestes Projekt des Hauses (SMS) Das Jubiläumsjahr 2004 war eines der erfolgreichsten in der Geschichte des Stadtmuseums Münster. "Mit über 100 000 Besuchern konnte ein deutliches Plus von über 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr erreicht werden", freut sich Museumsleiterin Dr. Barbara Rommé. Auch im 25. Jahr seines Bestehens fanden im Stadtmuseum Münster zahlreiche Ausstellungen und Veranstaltungen statt. Besonders die verschiedenen Präsentationen im Rahmen der Ausstellungsreihe "Blick hinter die Kulissen" zogen das Publikum an. Zahlreiche Besucher nutzten die Gelegenheit, sich über zentrale Aspekte der Arbeit in einem Museum zu informieren. Mit der Retrospektive der Arbeiten des Fotografen Stefan Moses im Frühjahr des Jahres präsentierte das Museum einen Schwerpunkt des Hauses: die Fotografie. Die Porträts sowohl der so genannten einfachen Leute als auch der Prominenten aus Politik, Kultur und Wissenschaft zogen ein breites Publikum in ihren Bann. Fotos ganz anderer Art zeigt die zum Publikumsmagneten avancierte Ausstellung "Die fetten Jahre. Münster 1957 bis 1968 in Fotos von Willi Hänscheid". Sie bietet eine ebenso repräsentative wie eindrucksvolle Auswahl von Fotografien aus der Wirtschaftswunderzeit. Die Ausstellung läuft noch bis Anfang Februar. Besonderer Aufmerksamkeit erfreuten sich die Ausstellung "200 Jahre evangelisch in Münster", die demnächst auch in Bielefeld zu sehen sein wird, und die Präsentation zu Professor Landois. Noch bis Ende Februar können sich die Besucherinnen und Besucher von der bekannten münsterschen Persönlichkeit ein Bild machen. Über ein bedeutendes Geschenk haben sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hauses in der Salzstraße gefreut. Der "Verein Münster-Museum e. V." überreichte dem Stadtmuseum ein auf neuesten Forschungsergebnissen basierendes interaktives Modell des Drubbel. Eine in der Schausammlung installierte 3D-Animation lässt das zu Beginn des 20. Jahrhunderts abgerissene Häuserkonglomerat virtuell wiedererstehen. Das Familienfest im Spätsommer lockte ebenso wie die Nacht der Museen und Galerien Ende September Tausende Besucher ins Stadtmuseum Münster. Neben vielen Veranstaltungen für Erwachsene wurden wie immer besondere Angebote für Kinder und Jugendliche vorbereitet. Eine Rallye durch die Schausammlung und spezielle Führungen in die sonst verschlossenen Werkstätten und Magazine fanden ein interessiertes junges Publikum. Auch, aber nicht ausschließlich für die Jugend ist die Junge-Kunst-Schule konzipiert, die im September ihren Unterricht aufgenommen hat und auch im neuen Jahr fortgeführt wird. Mit unterschiedlichen kreativen Methoden werden Interessierte an verschiedene Ereignisse der Stadtgeschichte und an künstlerische Darstellungsformen herangeführt. Insgesamt haben seit 1989 fast 1,5 Millionen Menschen das Stadtmuseum Münster besucht. Ein Erfolg auf dem sich das Museums-Team keinesfalls ausruhen wird. Mit der Ausstellung "805: Liudger wird Bischof. Spuren eines Heiligen zwischen York, Rom und Münster", die anlässlich des Bistumsjubiläums entsteht, realisiert das Stadtmuseum Münster sein bisher ambitioniertestes Projekt. Bildtext: Das Jubiläumsjahr 2004 war eines der erfolgreichsten in der 25-jährigen Geschichte des Stadtmuseums. Bildtext: Besonders die Ausstellungsreihe "Blick hinter die Kulissen" zog das Publikum an.
Fotos: Stadt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei
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