Altbekanntes und Neuentdecktes in unterschiedlichen Maltechniken
23.02.2005 | Herten
Hertener Motive von Tanja Melina Moszyk im ZukunftsZentrum
"Aussicht" auf Wanderschaft – heißt die Ausstellung mit Bildern über Herten und Umgebung, die die Künstlerin Tanja Melina Moszyk eigens zur Präsentation in Herten gefertigt hat.
In unterschiedlichen Techniken kann Altbekanntes und Neuentdecktes betrachtet werden. Angefangen vom großformatigen Ewald-Förderturm, dem Windrad der Halde Hoppenbruch über die RZR-Müllverbrennungsanlage bis hin zum „Blauen Turm“ oder der Waschkaue der Zeche Ewald, sind auffallende Motive in Acryl auf Leinwand wiedergegeben. Doch auch weniger Bekanntes, teilweise mit leichter Ironie, ist zu finden. So zum Beispiel der "liebestolle" Hirsch; abgeleitet aus dem Wortstamm "Hert" gleich Hirsch. Oder der druckgrafischen Wiedergabe Dutzender Schneckenhäuser, die die Dortmunder Künstlerin auf ihren Entdeckungswanderungen um die Halde Hoppenbruch gesammelt hat. Die Ausstellung ist zu sehen im Foyer des ZukunftsZentrums Herten an der Konrad Adenauer Str. 9 - 11, vom 4. März bis 11. April, mo-fr, jeweils 9-18 Uhr.
Am Freitag, 4. März ist die die Künstlerin in der Zeit von 14-16 Uhr in den Ausstellungsräumlichkeiten selbst anzutreffen.
Pressekontakt: Pressestelle, Norbert Johrendt, Telefon 02366-303551
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