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Leverkusen, 09. März 2005

EVL und KSL präsentieren Kleinkunst in der Kolonie 1

Der beliebte Kleinkunsttreff „Kolonie Eins“ (K1) wird Dank einer Kooperation von KulturStadtLeverkusen, Energieversorgung Leverkusen GmbH & Co. KG (EVL) und der Bayer AG erhalten bleiben. Diese haben die Kulturdezernentin Helga Roesgen, die Betriebsleiterin der KulturStadtLev, Marion Grundmann mit den Geschäftsführern der EVL, Heinz Siefen und Wolfgang Sobich sowie mit Norbert Drehkopf von der Bayer AG verabredet. Die EVL stellt als Sponsor die Mittel für die Künstlerhonorare zur Verfügung, während das Kulturbüro der KulturStadtLev ab September 2005 Programmgestaltung und Organisation der Veranstaltungen übernimmt. Aus den Eintrittsgeldern werden die Kosten für Werbung und Technik finanziert. Die Bayer AG stellt kostenlos die Räume in der Hauptstraße zur Verfügung.

 

Zur Programmplanung tragen auch die Bayer Kulturabteilung und die Dramaturgie des FORUMs der KulturStadtLev bei, die jeweils zwei bis drei Kabarett-, Comedy- und Kleinkunstabende im K1 ausrichten.

 

Durch diese übergreifende Zusammenarbeit der Kulturanbieter vor Ort und die großzügige finanzielle Unterstützung der EVL konnte das Überleben des für die Stadt so wichtigen und in der Kleinkunstszene renommierten Veranstaltungsortes für zunächst zwei weitere Spielzeiten, also bis Mai 2007, gesichert werden. Danach wird eine mögliche Verlängerung des Sponsorenengagements neu verhandelt.

 

Das erfolgreiche Konzept der Kleinkunstabende im K1 soll erhalten bleiben: Jeweils am Mittwochabend ab 20.30 Uhr wird es Kleinkunst, Comedy, Kabarett und Chansonabende geben.

 

Die Leverkusener Bürgerinnen und Bürger werden sich auch weiterhin auf das beliebte Klein-Künstler-Fest, das in der Karnevalszeit traditionell am Mittwoch vor Weiberfastnacht stattfindet, freuen dürfen.  In Planung ist neben dem Klein-Künstler-Fest für die „Großen“ auch ein Schülerkabarettfestival für den komödiantischen Nachwuchs.

 

Die gastronomische Versorgung der Gäste wird weiterhin durch den jetzigen Pächter, Frank Arentz, gewährleistet. Wie gewohnt können die Besucher vor und nach der Veranstaltung sowie in der Pause essen und trinken.

 

Die Geschäftsführer der EVL erklären das Engagement des Unternehmens für das K1 damit, dass sie sich als lokaler Energiedienstleister besonders mit der Stadt Leverkusen und ihren Bürgerinnen und Bürgern verbunden fühlten. Schließlich könne man sich die Stadt ohne dieses Leverkusener kabarettistische Kleinod nicht mehr vorstellen. Besitzer der EVL comfortCARD dürfen sich übrigens besonders freuen. Sie erhalten bei den meisten Veranstaltungen im K1 ermäßigten Eintritt.

 

 

 

 

 



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