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Norden, 25. Juli 2005

Schwerer Verkehrsunfall
Einsatz der Feuerwehr

Samstag, 23. Juli, 17.36 Uhr. Alarm für die Feuerwehr Norden nach Auslösung der Brandmeldeanlage auf dem Gelände der ehemaligen Firma Doornkaat. Der als Verursacher für den Alarm in der Brandmeldezentrale angezeigte Melder zeigte bei der Kontrolle keine Unregelmäßigkeiten mehr an. Da in der Nähe ein kleines Loch im Dach zu sehen war, lag die Vermutung nahe, dass der Alarm durch Feuchtigkeit ausgelöst worden war. Nachdem die Leitstelle einen Verantwortlichen der Firma erreicht hatte, verließ die Feuerwehr, die mit dem Tanklöschfahrzeug und Einsatzleitwagen vor Ort war, die Einsatzstelle wieder.

 

 

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Sonntag, 24. Juli. Kurz nach 10 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem schweren Verkehrsunfall auf der Ostermarscher Landstraße gerufen. Von Norden aus gesehen kurz hinter der Abzweigung zum Flugplatz war ein aus Richtung Norden kommender Pkw mit 2 entgegenkommenden Fahrzeugen zusammengeprallt. Insgesamt wurden bei dem Unfall 9 Personen verletzt, einige davon schwer. Eine Frau war vom Rücksitz ihres Wagens durch die Heckscheibe in das Buschwerk am Straßenrand geschleudert worden. An zwei Fahrzeugen  musste die Feuerwehr  hydraulisches Gerät einsetzen um Zugang zu Insassen zu erhalten. Die Verletzten wurden in Krankenhäuser nach Norden und Wittmund gebracht, eine Frau mit dem Hubschrauber abtransportiert.

 

Insgesamt waren 5 Rettungswagen (2 vom Rettungsdienst des Landkreises, 2 von Promedica und einer aus der Krummhörn), ein Notarztwagen, der ADAC-Hubschrauber Christoph 26 und die Feuerwehr mit Tanklöschfahrzeug, Rüstwagen und einem Löschgruppenfahrzeug vor Ort. Für Bilder von der Unfallstelle sorgten ein Polizeihubschrauber und die nachalarmierte Drehleiter der Feuerwehr, aus deren Korb die Polizei weitere Bilder machte.

 

Die Aufräumarbeiten zogen sich bis nach 13 Uhr hin. Während der Zeit war die Straße in beiden Richtungen voll gesperrt.

 

 

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Sonntag, 24. Juli, 21.48 Uhr. Wieder ein Alarm für die Feuerwehr Norden. Im Krankenhaus wurde eine Person vermisst und die Polizei bat die Feuerwehr um Unterstützung bei der Suche. Zur Kontrolle des unmittelbar hinter dem Krankenhausgelände verlaufenden Norder Tiefs rückte auch ein Fahrzeug mit dem Mehrzweckboot aus. Noch während der Anlaufphase der Suche konnte die Polizei ermitteln, dass sich die gesuchte Person inzwischen zu Hause aufhielt. Daraufhin wurde die Aktion beendet und alle Fahrzeuge kehrten zum Standort zurück.

 



Informationen der Freiwilligen Feuerwehr Norden




Zu dieser Meldung können wir Ihnen folgende Medien anbieten:



Verkehrsunfall - Foto 1



Verkehrsunfall - Foto 2



Verkehrsunfall - Foto 3



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