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Pressemitteilung der Stadt Iserlohn vom 20.06.2006
WM in Iserlohn - Am Mittwoch wieder interessante Fußball-Begegnungen und internationale Künstler beim Public Viewing Festival Bis zu der am Abend beginnenden zweiten “Fußballrunde” erwartet die Festival-Besucher ein internationales Kulturprogramm. Um 21.00 Uhr hat dann wieder der Fußball die Oberhand. Die Teams der Begegnung Niederlande - Argentinien sind schon “eine Runde weiter”. Morgen entscheidet sich, wer als Gruppensieger in das Achtelfinale einzieht. Das Spiel wird live aus Frankfurt übertragen. Zeitgleich spielen Elfenbeinküste - Serbien & Montenegro (München). Durch den Fußballtag führen wieder Nicole Flüshöh und Mirko Heintz. Wer sich bereits vor dem Beginn der Fußballübertragungen und des Bühnenprogrammes in der Iserlohner City vergnügen möchte, ist herzlich zum Besuch des “WM-Dorfes” eingeladen, das ab 11.00 Uhr geöffnet sind. Der Eintritt zu den Veranstaltungen ist - wie immer - frei! Alle Infos rund um die WM in Iserlohn und das Public Viewing Festival gibt’s im Internet unter www.mit-freunden-feiern.de.
Informationen zu “Sidney Polak” - Polen Begonnen hat das Warschauer Urgestein Sidney Polak in den turbulenten Wendejahren Anfang der Neunziger. Als Schlagzeuger der polnischen Popgruppe T. Love sorgte er für einige regionale Hits. Im Jahre 2004 veröffentlichte er eine eigene CD - der Startschuss für sein Soloprojekt mit einer Mischung aus HipHop, Reggae und Folk. In seinen Texten blickt er zurück auf seine Jugendzeit in der Warschauer Hochhaussiedlung Chomiczówka, und beschreibt die Irrungen und Wirrungen des polnischen Aufbruchs nach Europa (www.polak.pl) Informationen zu “Haydamaky” - Ukraine Der Osten kommt - mit der ersten ukrainischen Band, die auf internationalem Label veröffentlicht hat. Die explosive Crew aus der Hauptstadt Kiew lässt die 2004er-Eurovisions-Sängerin Ruslana ganz schnell vergessen. Ihr authentischer Sound hat seine Wurzeln im Ukrainian Folk, mit Anleihen bei den irischen Pogues oder Burnig Spear aus Jamaika. Mit ihren Songs standen sie im Rampenlicht der orangenen Revolution, was ihrem Namen alle Ehre macht. Haidamaken nannten sich die Bauern und Kosaken im Aufstand gegen die Feudalherrschaft (www.haydamaky.com). |
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