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Waldfriedhof Lauheide lädt zum Besuch ein / Friedhofsverwaltung informiert über Bestattungsmöglichkeiten Münster (SMS) Die Haingräber und die Hainurnengräber auf dem Waldfriedhof Lauheide sind mit neuen Grabmalen ausgestattet worden. Die Friedhofsverwaltung der Stadt Münster hatte die Grabmale, die sowohl auf die Gemeinschaft der Toten als auch auf die Individualität jedes einzelnen verweisen, in der Bildhauerwerkstatt Stefan Lutterbeck in Everswinkel anfertigen lassen. Für die Hainurnengräber hat der Bildhauer eine geöffnete Halbkugel aus Anröchter Dolomit geschaffen und für die Haingräber eine zwei Meter hohe Stele aus Impala Granit. Auf den eingesetzten Steinen sind die Namen sowie die Geburts- und Sterbedaten der Bestatteten zu lesen. Haingräber und Hainurnengräber gehören zu den 13 Bestattungsmöglichkeiten, die auf dem Waldfriedhof Lauheide angeboten werden. Sie werden nicht individuell gestaltet, sondern bilden eine gemeinsame Grabfläche. Die Pflege übernimmt die Friedhofsverwaltung. Damit sind sie eine gute Alternative für Angehörige, die sich nicht selbst um die Pflege kümmern möchten oder können. Die Kosten für die Pflege der Fläche und der Grabmale sind in den Beerdigungsgebühren enthalten. Die Haingräber und Hainurnengräber liegen sehr idyllisch auf einer von Büschen umsäumten Wiese in den Friedhofsabteilungen II und III. Besucherinnen und Besucher, die sich die Fläche mit den neuen Kunstwerken anschauen möchten, sollten den Friedhofseingang in Höhe des Alten Gasthauses Lauheide nehmen. Sie finden die Haingräber und Hainurnengräber, wenn sie kurz vor dem Englischen Friedhof rechts in die Querwege einbiegen. Für weitere Informationen stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Friedhofsverwaltung gerne zur Verfügung, Tel. 02504 / 93 22 0. Foto 1): Auf den Haingräbern steht ein zwei Meter hohes Granit-Grabmal. Die eingesetzten Steinquader stammen aus Indien, Norwegen, Schweden, Deutschland, Dänemark, Brasilien und Namibia. Foto: Stadt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei. Foto 2): Eine geöffnete Halbkugel aus Anröchter Dolomit weist jetzt auf die Hainurnengräber hin. Kalksteinstücke aus verschiedenen Ländern sind in die Halbkugel eingesetzt worden. Foto: Stadt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.
Zu dieser Meldung können wir Ihnen folgende Medien anbieten: Haingrab
Hainurnengrab
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Herausgeberin: Stadt Münster, Presse- und Informationsamt, 48127 Münster Tel. 02 51/4 92-13 00, -13 01, -13 02, Fax 02 51/49 2-77 12 www.muenster.de/stadt/medien, presseamt@stadt-muenster.de |
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