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Illustre Gäste aus Kabarett und Literatur in der „projekt bar“ / Vorfreude auf Skulpturenschau Münster (SMS) Zum vierten Mal internationale Skulpturenausstellung in Münster. 100 Tage lang von Juni bis September. Vorfreude ist die schönste Freude, dachten sich Andreas Ermeling (städtisches Kulturamt), Hermann Wallmann (Literaturverein) und Norbert Woestmeyer (Agentur Communarte) und hoben die „projekt bar“ aus der Taufe. Illustre Gäste aus Kabarett und Literatur stimmen darin einmal pro Monat auf das kulturelle Großereignis ein. Tiefe Einblicke in das Leben, die Kunst und die Kunst des Lebens. Das und mehr verspricht die „projekt bar“ mit phantasievollen Ausblicken auf die Höhepunkte des neuen Jahres. In die Gastgeberrolle schlüpft scharfzüngig und wortreich Harald Funke. Der Kabarettist versammelt an sechs Abenden im ersten Halbjahr prominente Namen im Foyer der skulptur projekte münster 07. Für ein stimmungsvolles Ambiente ist gesorgt: die Räume an der Rothenburg 30 werden eigens für die Reihe gestaltet. Mit einem „Storno spezial“ ist am Dienstag, 16. Januar, Auftakt. Harald Funke und seine Mitstreiter Jochen Rüther und Thomas Philipzen beweisen: Frisch verlebte 545 600 Jahresminuten verbunden mit Vorausblicken in die Weiten der nahen Zukunft sind komprimierbar - in diesem Fall auf 90 energiegeladene Kabarettminuten. „Storno-Spezial“ bietet Auszüge aus dem ultimativen kabarettistischen Jahresrückblick 2006 nebst Ausblicken auf die zu erwartenden Kulturereignisse 2007. Am Donnerstag, 1. Februar, begrüßt Harald Funke dann Lioba Albus. Die Kabarettistin schaut gleich mit mehreren Bekannten in Münster vorbei. Mal elegante Diva, mal schräge Mia Mittelkötter - alle werden an diesem Abend da sein. Ob Göttin, Gattin oder Göttergatte, jeder kommt vor bei ihrem kabarettistischen Pegasusritt. Auf Einladung des Literaturvereins sind Georg Klein und Katrin de Vries am Donnerstag, 1. März, Gäste der „projekt bar“. Die freie Autorin Katrin de Vries - sie lebt im ostfriesischen Dollart - schreibt neben Hörspielen und Theaterstücken Prosa für Zeitschriften und Anthologien. Zusammen mit der Zeichnerin Anke Feuchtenberger erarbeitet sie Avantgarde-Comics für Erwachsene. Zuletzt ist von ihr das Buch „Der Leib der Damen“ erschienen. Der Schriftsteller und Publizist Georg Klein lebt in Berlin und Ostfriesland. 1999, im Erscheinungsjahr seines überschwänglich gefeierten Erzählbandes „Anrufung des Blinden Fisches“, wird ihm der Brüder-Grimm-Preis verliehen. Ein Jahr später erhält Klein den Ingeborg-Bachmann-Preis. Weitere Gäste in der „projekt bar“: Brigitte Kronauer (5. April), SAID (3. Mai), Wilfried Schmickler (7. Juni). Info: Beginn ist immer um 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr; Eintritt: 5 Euro an der Abendkasse; www.muenster.de/stadt/kulturamt
Foto: 90 energiegeladene Kabarett-Minuten mit Harald Funke, Thomas Philipzen und Jochen Rüther (v.l.) bei einem „Storno-Spezial“. Foto: Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.
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