Die Kunden aus der Industrie oder der öffentlichen Verwaltung kommen aus ganz Deutschland, aber auch aus der heimischen Region. Die Firma ist zurzeit u.a. tätig für mehrere Justizvollzugsanstalten, Ministerien in Düsseldorf und das Spreepalais in Berlin sowie für Kliniken und Schulen in der Region. Zeitgleich werden etwa 30 bis 40 kleine und große Maßnahmen bearbeitet. Landrat Dr. Schneider ist froh über den Firmensitz in der Kreisstadt: „Sie haben hier im Gewerbegebiet sogar die Möglichkeit, sich zu erweitern.“
Die Bürogemeinschaft hat sich bei der technischen Gebäudeausrüstung spezialisiert auf die Bereiche Elektrotechnik, Kommunikationstechnik, Energietechnik und Fördertechnik. Angeboten wird auch die bau- und versicherungsrechtliche Prüfung der technischen Anlagen durch die Sachverständigen von Heuel-Schauerte. Seit einigen Jahren ist das Ingenieurbüro an der EMKON-Ingenieurgesellschaft für professionelles Gebäudemanagement beteiligt. Hier wird eine langfristige Betreuung der technischen Ausrüstung im Lebenszyklus eines Gebäudes sicher gestellt.
„Die Zusammenarbeit zwischen den Architekten und Ingenieuren wird bei den hochtechnisierten Projekten immer enger“, beschreibt Werner Schauerte die Kooperation der beiden Berufszweige. Hubertus Heuel fügt ergänzend hinzu: „Beide eigenständigen Fachgebiete sind heutzutage mit absoluten Experten besetzt, sonst würden die Abläufe vor Ort nicht funktionieren. Die bei uns beschäftigten Ingenieure und Techniker planen und koordinieren zukunftsorientierte, wirtschaftliche Lösungen für elektrotechnische Aufgaben und Probleme.“