Kreissicherheitsbeauftragte tagten in Norden
Mitteilung der Feuerwehr
Einmal jährlich treffen sich die Kreissicherheitsbeauftragten der Feuerwehren aus der Polizeidirektion Osnabrück.
Die Beauftragten der Landkreise Aurich, Leer, Wittmund, Emsland, Grafschaft Bentheim und Osnabrück sowie der kreisfreien Städte Emden und Osnabrück tauschten sich mit Mitarbeitern der Feuerwehr-Unfallkasse (FUK) Niedersachsen aus, um auf dem neusten Stand der Gesetzgebung zu bleiben.
Tagungsort in diesem Jahr war das Hilfeleistungszentrum der Freiwilligen Feuerwehr Norden. Haupthemen war die arbeitsmedizinische Untersuchung G26 für Atemschutzgeräteträger, Probleme mit einem Stiefelhersteller sowie personelle Veränderungen innerhalb der FUK. Ebenfalls standen personelle Veränderungen im Landkreis Aurich auf der Tagesordnung.
Bernd Saathoff hatte sein Amt als stellvertretender Kreissicherheitsbeauftragter zur Verfügung gestellt, da er als stellvertretender Ortsbrandmeister in Aurich mit seinen Aufgaben ausgelastet ist. Als neuer Inhaber dieses Amtes wurde Christian Schipper von der Feuerwehr Norden ernannt.
Kreisbrandmeister Ernst Hemmen bedankte sich bei Bernd Saathoff für die geleistete Arbeit und wünschte Christian Schipper viel Erfolg für seine neue Aufgabe. Der amtierende Kreissicherheitsbeauftragte Wilhelm Schmeding aus Norden schloss sich diesen Worten an. Auch Schmeding wird sein Amt im kommenden Jahr aufgeben müssen, da er dann die gesetzliche vorgeschriebene Altersgrenze erreichen wird.
Eine Information der Freiwilligen Feuerwehr Norden, Team Medienbetreuung

Zu dieser Meldung können wir Ihnen folgendes Medium anbieten:
Treffen der Kreissicherheitsbeauftragten
von links: Ernst Hemmen, Claas Schröder (FUK), Wilhelm Schmeding, Christian Schipper, Bernd Saathoff und Dirk Röbbert (FUK)
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