Norden, 15. Dezember 2009

DSDS-Stargastauftritt: Martin Stosch auf der Nörder Schöfelbahn
Freitag, 18.12.2009 ab 17 Uhr

Nachdem Martin Stosch beim 32. Norder Stadtfest als Überraschungsgast auf der Torfmarktbühne für viele hunderte jugendliche Fans erstmals ein Gastspiel in Ostfriesland gab und sich seither auch sehr stark für den Schutz des Lebensraumes der Seehunde im Naturpark Niedersächsischen Wattenmeer einsetzt, wird er am kommenden Freitag erneut in Norden auftreten. Ab 17.00 Uhr wird der „Superstar der Herzen“, wie ihn seine überwiegend weiblichen Fans seit dem DSDS-Finale nennen, nicht nur aus seinem Repertoire sondern auch zur Adventszeit passende Songs auf der Nörder Schöfelbahn präsentieren.

Der 19jährige Martin Stosch, der aus dem bayrischen Landshut stammt, fühlt sich zur Freude seiner zahlreichen Fans mit Ostfriesland offenbar sehr verbunden. Seine Autogrammstunde Anfang September hier in Norden und sein Besuch in der Seehundstation mit der Übernahme einer Patenschaft für den Seehund namens Martin, der gesund und gestärkt im Oktober im Beisein seines Paten auf einer Sandbank im Wattenmeer ausgesetzt wurde, dürfte vielen aufmerksamen Fans und Lesern aus den örtlichen Presseberichten noch in Erinnerung sein.

Sein Interesse für die Musik wurde im Grunde genommen zu Weihnachten 1995 geweckt, als er von seinen Eltern eine Gitarre geschenkt bekam. Martin Stosch engagierte sich seither sehr intensiv für die Schulmusik und war auch über viele Jahre in einer Schülerband aktiv tätig. Danach ging Martin Stosch musikalisch und künstlerisch seinen eigenen Weg, der durch sein DSDS-Finale erstmals bundesweit Bekanntheit erreichte. Momentan arbeitet er an seinem 2. Album, dass im  Frühjahr 2010 auf den Markt kommen soll.

Die Idee eines Auftrittes im Rahmen des 5. Ludgeri-Weihnachtsmarktes auf der Nörder Schöfelbahn wurde gegenüber dem Management schon während seiner ersten Visite auf dem Stadtfest formuliert. Nachdem geklärt war, dass Martin Stosch auch Schlittschuhlaufen kann, stand einem erneuten Gastspiel nichts mehr im Wege.

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Pressefoto: Martin Stosch

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