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Pressemitteilung der Stadt Iserlohn vom 17.02.2010
Parktheater setzt Fantasie gegen die Krise Viele erfolgreiche Eigenproduktionen wurden 2009 frenetisch vom Publikum gefeiert und die Rock-meets-Classic-Konzerte konnten den Besucherrekord der knapp 45-jährigen Parktheater-Geschichte mit 2400 Fans knacken. Parktheater-Direktor Johannes Josef Jostmann blickt zufrieden auf das vergangene Jahr zurück. Das Programm bot Anlass zu guten Diskussionen, anregender Auseinandersetzung und positiver Weiterentwicklung, auch wenn viel harte Arbeit hinter jeder einzelnen Vorstellung steckt. “Der begeisterte Zuspruch, den wir zum Beispiel im Augenblick von unseren Kunden für unsere Silvester- Dekoration bekommen, entschädigt für die Anstrengungen und den täglichen Kampf für gute Vorstellungen im Parktheater,“ erzählt Jostmann. “Ich freue mich sehr, dass die Besucherentwicklung des letzten Jahres die selbe Sprache spricht und unsere Arbeit trotz wirtschaftlich schwerer Lage aufs Neue bestätigt.“ 2009 hielt sich die Parktheaterauslastung bei Kulturveranstaltungen nahezu konstant bei 87%. Gegenüber dem Vorjahr gab es mit 24 Fremdveranstaltungen 3 Veranstaltungen mehr. Bei den 28 Kindertheateraufführungen (drei mehr als im Vorjahr) wurden 12661 Tickets verkauft, was abermals eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Auch die Abonnentenzahlen stiegen wieder an: Von dem Programm der Spielzeit “Fantasie” ließen sich 4,1 % mehr Abonnenten überzeugen, so dass das Parktheater Iserlohn mit 4416 Abonnenten eine solide Zahl an überzeugten Stammkunden vorweisen kann. Sei es Barclay James Harvest und die Philharmonie Prag, Dominique Horwitz’ Solostück “Ich mach ja doch was ich will“, das Programm “Engel oder Teufel“ von und mit Götz Alsmann oder Boris Eifmans “Don Quixote“: Viele hochkarätige Veranstaltungen begeisterten in den letzten Wochen viele Parktheater-Besucher. Im Dezember standen gleich zwei der Spielzeit-Highlights auf dem Programm: “Einfach wunderbar“ titelte die Presse dann auch über die perfekte Symbiose aus Klassik und Rock beim Zusammentreffen der Iserlohner Band Luxuslärm und dem Philharmonischen Orchester Hagen. Hörgenuss der besonderen Art, ausgelassene Stimmung, hochzufriedene und zugleich erleichterte Musiker und starke Emotionen bestimmten dann auch die drei ausverkauften Konzerte - eben rundum gelungene Abende, wie sie sich Auftraggeber Jostmann für sein Publikum wünscht. Zudem feierten die Besucher kurz vor Weihnachten im ausverkauften Haus gleich zwei Mal die Eigenproduktion “St. Niklas war ein Seemann“, die mit einem rund sechsstündigen Programm von “Wirt“ Thomas Reunert ebenfalls alle Rekorde brach. |
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