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Pandemieplanung und Krisenmanagement für Kreise und Kreisfreie Städte

18.05.2011 | Herten

Neben dem Pandemierahmenplan verschiedener Bundesländer (z.B. NRW 2006) denkt die Europäische Union darüber nach, auch für Krisen- und Großschadenslagen entsprechende Notfallsysteme einzurichten. Generell sind hier Kreise und kreisfreie Städte in die Pflicht genommen, speziell die Bevölkerung zeitnah über außergewöhnliche Situationen zu informieren. ruhr-connect erarbeitet zur Zeit ein System, welches Krisenmeldungen regional, überregional und bundesweit in die Veröffentlichung bringen kann. Neben den internen Notfallsystemen der Einsatzbereitschaften von Feuerwehr und Hilfsorganisationen, soll das neue Krisensystem hauptsächlich die Öffentlichkeit über TV, Radio, Internet, Fax und SMS informieren.
Viele Regionen beherbergen Großindustrie oder Chemiewerke, wo bei einem Zwischenfall besonders die Bevölkerung gewarnt werden muss und sei es nur, um Fenster zu schließen, sich nicht im Freien aufzuhalten oder bestimmte Strecken nicht zu befahren usw.

 



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