14. Oktober 2011
St. Tönis
Eines Tages spürt Frieder, dass er Lückenin seiner Erinnerung hat. Seine Frau und seine Kollegen vermuten einen Burn-out. Annette und Leon suchen einen Weg für die Betreuung ihrer demenzkranken Mutter. Jakob lebt schon lange in seiner eigenen Welt. Der Spielfilm „Eines Tages“ erzählt in drei anrührenden Geschichten, wie Betroffene und ihre Angehörigen mit der Diagnose Demenz umgehen.
Die Kreisvolkshochschule Viersen, der Landschaftsverband Rheinland, die Evangelische Kirchengemeinde St. Tönis und das Seniorenbüro Tönisvorst zeigen den Film in einer Gemeinschaftsveranstaltung am Donnerstag, 20. Oktober. Die Vorführung beginnt um 19 Uhr in der Evangelischen Kirche St. Tönis, Hülser Straße 57. Anschließend besteht die Möglichkeit sich auszutauschen. Der Eintritt ist frei.
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Demenz
Über das Thema Demenz sprechen Betroffene in der Öffentlichkeit selten.
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